Bereits der erste Programmstart begrüßt uns mit einer Neuerung. Zuerst fällt der Splashscreen mit neuem Logodesign auf. Klare technische Strukturen unterstreichen dort den professionellen Anspruch und wirken weit weniger verspielt als frühere Logoelemente. Die Farbgebung dieses Logos gibt weiterhin Auskunft über die Ausbaustufe der Software.
Bekanntlich handelt es sich bei Cinema 4D Studio um das Flaggschiff des Programms, das alle Funktionen enthält und auch in Sachen Distributed Rendering keine Einschränkungen kennt. Darunter folgen die Pakete „Broadcast“ und „Visualize“, die sich hauptsächlich an Agenturen und technische Visualisierer richten. Die kleine Prime-Version richtet sich weiterhin an Neueinsteiger, Gelegenheits-User oder diejenigen, die vielleicht nur im Standbild bereich tätig sind. Dank des mittlerweile auch dort integrierten Global-Illumination-Renderers sind damit schon gute Ergebnisse möglich.
Cinema 4D R16
(Kostenloses PDF zum Download) Mit Motion Tracking, Materialsystem, parametrischen Beispielszenen und -projekten, Modellierfunktionen, neuem Hair- und „Sketch & Toon“- Renderer et cetera haben wir es hier mit einem sehr starken Update zu tun. Oder? von Arndt von Koenigsmarck