Die Testversion hat im Vergleich zur Full-Version natürlich einige Restriktionen wie keine Render- oder Exportoptionen. Außerdem können Meshes nur im Viewport-Display erstellt und komplexe Materialien nur im Viewport angezeigt werden. Auch die Funktionen des Particle und Physics Simulation Cachings sind nicht verfügbar und für thinkingParticles und Black Boxes gibt es keine Speicher-Option. Des Weiteren sind die Scripting-Funktionen in der Testversion komplett ausgeschaltet.
Bislang gab es zwar die übliche 30-Tage-Testversion des Partikel-Tools, aber Cebas ist der Meinung, dass man die Awendung nicht in einem Monat lernen kann. Durch die Testversion mit abgespeckten Features möchte die Firma neuen Anwender die Chance geben, die Funktionen in Ruhe ausprobieren zu können.
In der Version 6 hat Cebas den Physics Solver upgegradet, sodass er regelbasierte, multi-physics FX-Möglichkeiten bietet. Zum ersten Mal wurde auch ein Fluid-Simulation-System hinzugefügt. Wer Lust hat, mit der Testversion von thinkingParticles 6 mal einige Versuche zu unternehmen, kann es hier nach einer Registrierung herunterladen.
Kompatibel ist es mit Autodesk 3ds Max ab Version 2013.
Hier nochmal eine Übersicht der Features von thinkingParticles 6:
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