Arri räumte beim Bayerischen Filmpreis ab

Am 16. Januar wurde in München zum 36. Mal der Bayerische Filmpreis verliehen. Bei vielen der ausgezeichneten Projekten hatte Arri seine Bearbeitungsfinger im Spiel.

Der Ehrenpreis ging an einen treuen Freund von Arri, Regisseur und Kameramann Gernot Roll. Der Filmspezialist hat unter anderem als Kameramann an "Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht" oder "Nirgendwo in Afrika" gearbeitet.

Des Weiteren wurde noch Baran Bo Odar für die beste Regie bei dem Film "Who am I – Kein System ist sicher" ausgezeichnet, bei diesem Film realisierte Arri die Bild-Postproduktion und Scanline VFX und Sunday Digital die VFXen des Film. Mehr dazu in der DP-Ausgabe 01/15. "Who am I" wird am 16. April auf DVD erscheinen. 

Weitere ausgezeichnete Projekte, bei denen Arri die Bild-Postproduktion übernahm, sind "Die Biene Maja" (mehr dazu in der DP-Ausgabe 07/14), "Frau Müller muss weg", "Stromberg", "Freistatt" und "Geschenk der Götter". Die Bild- und Tonproduktion realisierte Arri bei "Im Labyrinth des Schweigens" und "Agnieszka".

Die komplette Liste der Gewinner des Bayerischen Filmpreises 2014 finden Sie hier.

Wer mehr über Arri, seine technischen Innovationen sowie die Anfänge des Unternehmens vor rund hundert Jahren erfahren möchte, findet in der DP-Ausgabe 01/15 ein ausführliches Interview mit Prof. Franz Kraus.

mf

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