Ein Modell wird nach dem AE-Import in ein Set von 3D-Layern in einer einzelnen Composition konvertiert und es lassen sich einfache Shader nutzen, um die Farbe und Transparenz des Modells zu kontrollieren.
Dabei lassen sich die Farben für einzelne Sub-Objekte einstellen oder wahlweise für alle Elemente auf einmal. Darüber hinaus ist eines des Features von OBJ Importer eine Skylight System, mit sich das Lighting simulieren lässt, ohne dass weitere Lichtquellen in der Szene hinzugefügt werden müssen. Mit dem "Opacity Falloff" können Nutzer X-Ray-Materialien kreieren.
Wer es ganz genau wissen möchte, findet hier ein 17-Seiten-starkes PDF mit allen Features des OBJ Importers.
OBJ Importer ist kompatibel mit After Effects ab Version CS 5.5 und kann mit Mac OSX und Windows zusammenarbeiten. Das Plug-in kann hier für 21 US-Dollar heruntergeladen werden. Eine kostenlose Testerversion ist ebenfalls erhältlich.
mf