Wasserzeichen gibt es in den Projekten, die mit den Gratis-Nuke-Versionen angefertigt werden, zwar nicht, dafür sind aber einige Beleuchtungs-Funktionen begrenzt und der Output kann nur HD-Auflösung leisten. Auch einige Nodes sind in Nuke non-commercial nicht verfügbar, wie beispielsweise der Write Geo, Ultimatt, Primatte, BlinkScript und GenerateLUT Node, und der 2D-Format-Support für .mpeg 4 und .h264 ist nicht dabei. Ebenfalls wurde die Möglichkeit für Python Scripting eingeschränkt.
Die kommerzielle Nuke-Studio-Version besitzt einen Monitor-Output-Support, 3rd Party Plug-in Support für OFX- und Custom-Plug-ins und Command Line Rendering – Funktionen, auf die man in der Kostenlos-Variante ebenfalls verzichten muss.
Wer aber mal gerne die drei Versionen Nuke, Nuke X und Nuke Studio testen möchte, für den stellen die non-commercial Produkte eine optimale Lösung dar.
Hier können Sie die kostenlose Nuke-Familie herunterladen. Kompatibel sind die Tools mit Windows ab Version 7 mit 64 Bit und Mac OSX ab 10.8.