So lassen sich mit Media Composer 8.4 nun Framegrößen von 256 x 128 bis zu 8.192 x 8.192 Pixeln definieren, die auch als Preset abgespeichert werden können. Weitere Features sind der native Support des XAVC-I- und ProRes-Codecs, eine Schnellsuch-Funktion für die Timeline, mit der sich das Material nach Cliptiteln, Auflösung, Kommentaren und Markern schnell und einfach durchforsten lässt.
Des Weiteren können MC-Anwender die Vorschau von Untertiteln nach dem EIA-608-Standard anzeigen lassen und die Monitore des User Interfaces in der Größe anpassen, sodass man mehr sehen kann als bislang – oder wenn der Brillenkauf noch etwas aufgeschoben werden soll (zwinker, zwinker).
Audio-Freunde wird der neue MC-Zugang zu den AAX Factory Presets von ProTools freuen; außerdem werden jetzt QuickTime DNxHR Alphakanäle und AMD-W7100 und -W8100-Grafikkarten unterstützt.
Alle Features von Media Composer 8.4 in der Übersicht inklusive Videos gibt es auf dem Avid-Blog.
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