Der neugegründete zweite HEVC/H.265-Patentpool HEVC Advance hat die Gebühren für seine Lizenzen und die Nutzung des HEVC/H.265 Videocodecs veröffentlicht.
Die liegen um einiges höher als die Forderungen der MPEG LA und betreffen nicht nur die Hard- und Softwarehersteller, die den HEVC-Codec nutzen, sondern auch die Inhalteanbieter. Auch die sollen zukünftig 0,5 % ihrer Einnahmen abführen. Die Gebühren sollen auch rückwirkend, ab dem ersten Verkauf, nachgefordert werden.
Hier könnt ihr die Details zu den neuen Abgaben nachlesen.