Laut Firmware-Beschreibung wird die Aufnahmezeit für 4K-Filme um rund 20 Prozent verlängert – sofern man den Hochformatgriff (VG-C2EM) verwendet und den ASP-C/Super35mm-Modus aktiviert. Die zeitliche Beschränkung auf 29:59 Minuten bleibt bestehen. Im Anschluss kann man allerdings gleich weiterdrehen, insgesamt mindestens drei Stunden lang. Auch die Bildqualität wurde laut Angaben von Sony verbessert, da man die Korrektur von chromatischen Aberrationen vereinfacht hat.
Wer’s nicht glaubt, hier der Videobeweis:
Hier geht’s zur neuen Firmware 3.00 für A7R II und für A7S II. Und in der kommenden Ausgabe der DP Ende Februar testen wir die A7R II auf HErz und Nieren.