Mit Maxons Cineware können Adobe After Effects und Cinema 4D optimal zusammen benutzt werden: So unterstützt After Effects dank der Tool-Brücke native C4D-Dateien, die per Drag & Drop nach AE gebracht werden können. Außerdem lässt sich die C4D Render Engine mit Cineware direkt im AE Viewport nutzen – Sie haben so eine volle Kontrolle über die Render-Ergebnisse und geänderte Szenen werden in AE sofort entsprechend geupdatet.
Cineware 3.0
Version 3.0 bringt neu OpenGL-Rendering, Anwender können die Time Slider von AE und C4D automatisch synchronisieren und es gibt keine Render-Begrenzungen mehr. Außerdem wird jetzt das Take System, das seit Release 17 in C4D zur Verfügung steht, unterstützt. So lassen sich nun individuelle Takes aus C4D-Projekten auswählen und rendern. (Mehr zu dem Take System in Helge Maus‘ Tutorial-Reihe) Weitere Features sind die Möglichkeit von Multi-Pass-Layern via Alpha Channel sowie das Extrahieren von Timeline-Markern von .c4d-Dateien in AE.
Cineware 3.0 steht allen Adobe CC Mitgliedern ab sofort als integraler Bestandteil von AE zur Verfügung.
AE-Anwender, die keine kommerzielle Lizenz von C4D besitzen, aber auch gerne 3D-Content in den Workflow integrieren möchten, können auf Cinema 4D Lite zurückgreifen – der komprimierten Version von C4D, die direkt aus After Effects startet.
Mehr zu Maxons Cineware hier.
After Effects CC 2015 13.7
Neben Maxon Cineware 3.0 kommen durch das 13.7-Update eine neue automatische Speicherfunktion für Präferenzen vor dem Starten der Render-Liste sowie Optimierungen des Caches vor der Playback-Preview hinzu. Das Update enthält zusätzlich viele Bugfixes.
Alle Informationen zu dem AE Update 13.7 hier.
Wer After Effects ausprobieren möchte: Hier gibt es eine kostenlose 30 Tage Testversion.
Wer mehr zu Cineware erfahren möchte: Das kostenlose PDF mit dem Artikel „Überflugsrechte für AE – Cineware im Einsatz“ von Robert Hranitzky steht im Anhang als kostenloser Download zur Verfügung.
Download: DP 05 : 14 Cineware im Einsatz