Altherren-Verein verkündet: CGI ist out

"The New Yorker" ist nicht unbedingt bekannt für Insights aus der VFX-Branche und liefert den Beweis mit einem gefühlten Kurswechsel Hollywoods von animierten zu realen Effekten.

Mad Max – Fury Road, der neue Star Wars – ohne CGI wären die Filme undenkbar. Und doch, Hollywood besinnt sich im Marketing-Sprech auf die „neue Realität“: angeblich analoge Sets sowie kostengünstige Stunts mit blutigen Nasen und gebrochenen Rippen. VFX sind jetzt also einfach zu teuer, zumindest in den Augen der Studios. Die Analog-Hipster haben Hollywood erreicht.

Mehr im The New Yorker.

Mehr zur J.J. Abrams Marketing-Strategie hinsichtlich der Effekte und seinem „Retro“-Ansatz im Vorfeld des Kinostarts von „Star Wars: The Force Awarkens“ auch in der nächsten DP-Ausgabe, die am 22. Februar erscheint. Dazu gibt es eine Interview mit den oscarnominierten Cuttern des Films, die – obwohl analog gedreht wurde – natürlich digital mit dem Avid Media Composer schnitten ;).

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