Sowohl der CS2420 als auch der CG2420 nutzen Wide Gamut LCD-Module (IPS) mit einem Seitenverhältnis von 16:10, die 99 Prozent des AdobeRGB-Farbraumes abdecken. Für eine maximale Farbgenauigkeit und -tiefe und um Darstellungsfehler wie Streifenbildung oder Tonwertabrisse zu vermeiden, arbeiten beide ColorEdge-Monitore mit einer 16-Bit-Look-Up-Table (LUT).
Neues Gehäuse
Die beiden neuen Monitore verfügen über ein schlankeres Gehäuse, der Gehäuserand ist im Vergleich zu Vorgängergeräten um 39 Prozent schmaler. Neu sind ebenfalls beleuchtete Sensortasten für die Bedienung der Monitorfunktionen.
Ports
Beide ColorEdge-Monitore verfügen über DVI-D-, HDMI- und Display Port-Eingänge. Ein USB-3-Hub mit drei Up- und zwei Downstream-Ports ist ebenfalls enthalten. Die Kalibrierungs-Software Eizo ColorNavigator gehört zum Lieferumfang. Auch eine Lichtschutzblende ist beim CG2420 mit dabei und für den CS2420 optional erhältlich.
CG2420 für anspruchsvolles Color Grading
Der ColorEdge CG2420 Eizo-Monitor ist im Vergleich zum CS2420-Modell mit einem eingebauten Kalibrierungssensor und einer mitgelieferten Lichtschutzblende bestückt. Dieser ist auf jeden einzelnen Schirm abgestimmt, die automatische Kalibrierung spart viel Zeit. Er besitzt eine 3D-LUT, welche die Kalibrierung äußerst präzise auf jeden einzelnen Farbton übertragen soll.
Laut Eizo verfügt der Monitor über eine 98-prozentige Abdeckung des DCI-P3-Farbraums und das True Black LCD-Panel des CG2420 soll auch bei schwacher Beleuchtung und schrägem Betrachtungswinkel ein hervorragendes Kontrastverhältnis und satte Tiefen garantieren. Der CG2420 ist mit der Software ColorNavigator NX und Network kompatibel und lässt sich so in größere Farbmanagement-Workflows integrieren.
Preis
CG2420 ist für 1.426 Euro erhältlich, das Einsteigermodell CS2420 kostet 699 Euro. Die beiden Monitore sind ab Mitte April im Fachhandel erhältlich.
Im Anhang finden Sie als Download die Datenblätter zu den beiden Eizo-Monitoren.
Download: Datenblätter Color Edge CG und CS 2420
