William Culver stellt im Video seine Arbeit an einem kompletten Support für die HTC Vive für die Blender Software vor, inklusive Room Scale. Noch ist die Entwicklung weit entfernt von einem offiziellen Release. Doch man sieht: Es kann funktionieren.
Da sich Blender auch zum Erstellen von 3D-Objekten für Spiele oder für den 3D-Druck verwenden lässt, können sich Entwickler mit dem VR-Support Objekte in der geplanten Lebensgröße anschauen, bevor sie gedruckt oder ins Spiel implementiert werden. Entspricht das Objekt nicht der Vorstellung, lässt es sich einfach angepasst werden.
Der Support für die HTC Vive von Culver steht bereits (zwar noch mit einigen Bugs und fehlenden Funktionen) zum Download zur Verfügung. Motion Controller werden noch nicht unterstützt – Objekte lassen sich also nicht im virtuellen Raum erzeugen, nur betrachten.