Der Sensor sitzt in einem MicroSD, die mit Kartenadapter einfach in den Kartenslot gesteckt wird. So kann eine Kamera normal aufzeichnen, während parallel die Gyrodaten geloggt werden. In einer eigens programmierten Software stellt man ein, wie intensiv das Bild zurecht gerückt werden soll. Daraus soll sich dann in Echtzeit ein Video in 1080p30 berechnen.
Es gibt bereits einige Kameras, die Daten von einem eingebauten Lagesensor zur Stabilisierung nutzen. Als Zusatznutzen in einer SD-Karte ist die Funktionalität aber wesentlich eleganter. Natürlich muss, wie bei jeder elektronischen Stabilisierung, das Bild beschnitten und skaliert werden.
Ob und wann virtualGimbal verfügbar sein wird ist noch unklar.