Davinci Resolve 14 Public Beta

Multi-GPU Nutzung, vereinfachte Editing-Funktionen, neue ResolveFX Plug-ins und vieles mehr finden Sie im neuen Davinci Resolve 14 von Blackmagic Design.

Auch dieses Jahr legt sich Blackmagic Design auf der NAB Show wieder ins Zeug. Neben H.264 Realtime Encoding für Duplicator 4K , Preisreduzierung des Ultimatte 11 und weiteren Ankündigungen hat das Team auch seine Editing- und Farbkorrektur-Software verbessert. Davinci Resolve ist ab sofort in Version 14 als kostenlose Beta sowohl in der Studio als auch in der kostenlosen Variante verfügbar. Wir schauen uns hier die wichtigsten Neuerungen an. Die Pressekonferenz von Blackmagic Design von der NAB können Sie übrigens hier nachholen.

Neue Features in Davinci Resolve 14

Mit Neuerungen im Bereich des Editing, Farbe, Effekten, Audio, Teamprojekten und Performance ist Davinci Resolve 14 laut dem Entwickler das bislang größte Update der Software. Auch der Preis wurde auf 274 € reduziert. Zudem gibt es zu der neuen Davinci Resolve Version bereits ein ausführliches Manual.

Editing

Farbe

Audio mit Fairlight

Mit der Integration von Fairlight erhält Davinci Resolve nun Werkzeuge zum Aufnehmen, Bearbeiten, Mischen und Mastern von Audiodateien. Dabei können Sie bis zu 1.000 Audio-Tracks mit 192kHz und 24-Bit-Auflösung verwenden. Ebenfalls integriert sind Tools zur Bearbeitung von Audio in dreidimensionaler Umgebung für VR und 360° Content. Mehr Informationen zu den neuen Audio-Funktionen finden Sie hier.

Sonstige Neuerungen

Neu ist auch ein Kollaboration-Workflow, der Nutzern die gleichzeitige Bearbeitung eines Projektes erlaubt. Dabei haben die Nutzer die Möglichkeit simultan an der gleichen Zeitleiste zu arbeiten. Weiterhin bietet das Software-Update Verbesserungen der Performance, insbesondere für H.264 Formate, sowie Multi-GPU Unterstützung. Die sehr lange Liste der Release-Notes können Sie sich hier durchlesen.

Kosten, Unterschiede & Systemanforderungen

Neben der kostenfreien Version gibt es die Studio-Version für umgerechnet 274 €. Aktuell ist die neue Version als Beta auf der Produktseite zum Downloaden verfügbar. Die Studio-Variante enthält ein paar Vorteile, wie diverse ResolveFX Plug-ins, 4K-Output und die Nutzung mehrer GPUs. Für einen Vergleich der beiden Davinci-Varianten können Sie sich die Vergleichstabelle der Features hier anschauen. Kompatibel ist die Software mit Mac (ab Mac OS X 10.11.6), Windows (ab Windows 8.1 Pro 64 bit) und Linux (ab CentOS 6.4). Empfohlen werden dabei ein Minimum von 8-GB-Arbeitsspeicher bei Linux 16 GB.

Mehr auf Informationen: www.blackmagicdesign.com

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