Godot 3.0 macht Indie-Spiele schöner

Die Open Source Game Engine Godot legt mit dem neuen Release an Professionalität zu. Die neuen Features gibt's im Reel - mit fettem 80er Jahre Sound.

Mit Release 3.0 legt die Echtzeit-Engine Godot kräftig zu. Im Kern steckt ein komplett neuer Renderer, der physikalisch basiertes Rendering und Global Illumination unterstützt. Der grafische Output wird so um einiges realistischer. Auch ein GPU-basiertes Partikelsystem ist mit dabei. Sowohl in 2D als auch in 3D kann der geneigte Artist Millionen von Partikeln in Bewegung setzen.

Außerdem hat sich im Scripting einiges getan. Neben dem visuellen Programmieren unterstützt das Tool C++ (GDNative) und C# (Mono). Und auch auf die Ohren gibt’s was: Die neue Audio Engine bietet nicht nur viele Equalizer und Feinjustierungsmöglichkeiten, sondern auch räumlichen Sound.

Hier geht’s zur Webseite von Godot.

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