If it renders, we can export it
Das partielle Laden von Texturen mit Arnold GPU bekommt jetzt Unterstützung: verringerter Speicherbedarf beim Rendern von gefliesten Texturen oder solchen mit Mipmap – wie etwa denen im .tx-Format. Laut Autodesk würde mit der aktuellen Arnold-Version der Speicherbedarf bis zu fünfmal reduziert. Gleichzeitig verringere sich der GPU-bezogene Speicherverbrauch jedoch weniger deutlich.
Außerdem schraubte Autodesk an die GPU: Unterstützung für Gruppen der Arbitrary Output Variables in Light Path Expressions. Neben Rangeschraubtes gibts auch Rangeflanschtes: Unterstützung fürs Light Linking.
Hübsch zu handhaben: Die sogenannten Imagers-Nodes, mit denen ihr euer Bildmaterial anpassen könnt, bevor es den Output Driver verlässt. Bisher umfassen die Imager-Nodes fünf Sorten. Solche fürs Tone Mapping, für die Farbkorrektur, für Linseneffekte, Belichtung – und für den Weißabgleich.
Pumping Procedurals
Neuigkeiten aus der wunderbaren Welt der Universal Scene Description: Das Arnold USD Procedural unterstützt jetzt UsDLuxShapingAPI! Die wunderbare Welt runtergebrochen auf den schnöden Rendering-Alltag bedeutet das: Punkt- und IES-Lichter werden in Scenes mit USD-Format unterstützt.
Inkrementelle Verbesserung geht mit Version 6.1 für Windows-Nutzer einher, denn Autodesk beziffert mit sieben- bis acht Prozent einen allgemeinen Geschwindigkeitszuwachs unterm Windows-Betriebssystem.
Weitere Infos
Alles Weitere zum neuen Arnold und seinen Features erfahrt ihr im dazugehörigen Veröffentlichungshinweis.