Arnold 6.1 | Release

"Prost!" für Windows, denn: Sieben bis acht Prozent Geschwindigkeitszuwachs.

If it renders, we can export it

Das partielle Laden von Texturen mit Arnold GPU bekommt jetzt Unterstützung: verringerter Speicherbedarf beim Rendern von gefliesten Texturen oder solchen mit Mipmap – wie etwa denen im .tx-Format. Laut Autodesk würde mit der aktuellen Arnold-Version der Speicherbedarf bis zu fünfmal reduziert. Gleichzeitig verringere sich der GPU-bezogene Speicherverbrauch jedoch weniger deutlich.

Außerdem schraubte Autodesk an die GPU: Unterstützung für Gruppen der Arbitrary Output Variables in Light Path Expressions. Neben Rangeschraubtes gibts auch Rangeflanschtes: Unterstützung fürs Light Linking.

Hübsch zu handhaben: Die sogenannten Imagers-Nodes, mit denen ihr euer Bildmaterial anpassen könnt, bevor es den Output Driver verlässt. Bisher umfassen die Imager-Nodes fünf Sorten. Solche fürs Tone Mapping, für die Farbkorrektur, für Linseneffekte, Belichtung – und für den Weißabgleich.

Pumping Procedurals

Neuigkeiten aus der wunderbaren Welt der Universal Scene Description: Das Arnold USD Procedural unterstützt jetzt UsDLuxShapingAPI! Die wunderbare Welt runtergebrochen auf den schnöden Rendering-Alltag bedeutet das: Punkt- und IES-Lichter werden in Scenes mit USD-Format unterstützt.

Inkrementelle Verbesserung geht mit Version 6.1 für Windows-Nutzer einher, denn Autodesk beziffert mit sieben- bis acht Prozent einen allgemeinen Geschwindigkeitszuwachs unterm Windows-Betriebssystem.

Weitere Infos

Alles Weitere zum neuen Arnold und seinen Features erfahrt ihr im dazugehörigen Veröffentlichungshinweis.

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