Shotgun heißt jetzt ShotGrid
Autodesk verpasst Shotgun, seiner Projektmanagement-Software für Kreativ-Teams, einen neuen Namen: denn Shotgun heißt ab jetzt ShotGrid.
Laut des Online FAQs steht der neue Name „ShotGrid“ für ein verbundenes Netzwerk; „shot“ erkenne die Kreativität an, die hinter jedem (Film)shot stehe, während „Grid“ die Produktionsseite und Effizienz anspreche.
Abo-Modelle
Anstelle der bisherigen Awesome- und Super-Awesome-Mitgliedschaften bietet Autodesk fortan einen monatlichen Zahlungsplan zu 40 Euro an. Einige der Features aus dem Super-Awesome-Angebot bleiben im neuen Zahlungsplan enthalten. Alternativ werden jetzt auch Jahres- und Dreijahres-Mitgliedschaften angeboten.
Der Hintergrund zum Re-Branding: 2014 hat Autodesk Shotgun aufgekauft. Seither lief die Software auf dem System des ursprünglichen Entwicklers weiter. Damit ist jetzt Schluss. Autodesk hat Shotgun (jetzt: ShotGrid) seinem eigenen Licensing System hinzugefügt und den bisherigen Shotgun-Online-Store eingestampft. Um auf ShotGrid zuzugreifen, benötigt ihr daher ab sofort einen Autodesk-Account.
Weitere Infos
Online ruft ihr Autodesks offizielle Bekanntmachung auf. Im FAQ beantwortet euch Autodesk die häufigsten Fragen zum Re-Branding. Zu ShotGrid als Projektmanagement-Lösung für Kreativ-Teams informiert ihr euch ebenfalls bei Autodesk.
