In nuce: In diesem kurzweiligen Artikel, veröffentlicht bei unseren freundlichen Kolleginnen von Provideo Coalition, setzt euch Redakteur Chris Zwar auseinander, wie sich der Layer-basierte Workflow von After Effects über die Jahre weiterentwickelt hat. Sprich: Er erklärt euch, wie 2D- und 3D-Layer miteinander interagieren, und – vor allem darum geht es – was hinter dem Begriff „Binning“ steht.
„Bin“, „Binning“ – „Bin ich dabei?“: Im Artikel sagt Zwar, dass die Binning-Funktion von After Effects sogar mit der Beta-Version des anstehenden Releases bereits zur Verfügung steht. Wer also Mitglied in Adobe Creative Cloud ist, kann die Beta runterladen, und mit der Binning-Funktion experimentieren. In einem ausführlichen, dreiviertelstündigen Video erklärt euch Zwar, wie die Rendering-Reihenfolge von After Effects funktioniert, und wieso ein Verständnis der Layer-basierten Timeline essenziell dafür ist, After Affects als User zu durchdringen.
Weitergeklickt: Den kompletten Artikel, und natürlichen den Link zu Chris Zwars Video, findet ihr beim Internetauftritt von Provideo Coalition. Wer erfahren möchte, welche Feature-Freunden mit dem Release von After Effects 22.0 einhergingen, der klickt zurück, auf den 02.11.2021. Das Titelbild von oben mitsamt „Vanitas-Symbolik in Zeiten transnationaler Pandemien“ stammt übrigens aus dem sehenswerten AE-Tutorial Liquid Reveal vom 17.09.2020.