Open-Source-Editor | Bildbearbeitung

Adobe Research und Johns Hopkins University schaffen das Maskenziehen in der Bildbearbeitung ab?
Ihr wolltet schon immer mal Promi-Nasen wie James Belushi die Augenbrauen neu ziehen? Adobe Research erleichtert euch jetzt solche kosmetischen Korrekturen.

In nuce: Mit dieser neuen Methode wird es euch leichtfallen, eure Bildbearbeitung weiter voranzubringen – und das auf Grundlage einfacher Skizzen.

Welche schlauen Köpfe stecken dahinter? Die Methode wurde in Kooperation mit der Johns Hopkins University und Adobe Research entwickelt.

Das Besondere daran: Anstatt eine Maske zeichnen zu müssen, mit der ihr den Bereich kennzeichnet, der bearbeitet werden soll, begnügt sich die neuartige Herangehensweise mit den vorgenommenen Skizzierungen des Users – nutzt ansonsten das gesamte Bild als Vorlage.

Verfügbarkeit: Die Forschungsergebnisse wurden in einer akademischen Publikation mit dem Titel SketchEdit: Mask-Free Local Image Manipulation with Partial Sketches veröffentlicht. Den dazugehörigen Code zieht ihr euch auf Github.

Weitergeklickt: Und weiter geht’s mit akademischer Feldarbeit: Am 02.09.2020 stellten wir euch eine akademische Publikation der Standford University vor, in der die Wassersimulation weiterentwickelt wurde. Wenige Tage später, am 07.09.2020, zeigte euch Nvidia, zusammen mit der Cornell University, wie das mit der Video-to-Video-Synthese funktioniert. Und schließlich am 22.10.2021 berichteten wir euch davon, als Stanford und Cornell die Köpfe zusammensteckten, um 3D-Objekte in 3D-Szenen zu verpflanzen. Wir wünschen maximalen Erkenntnisgewinn mit dem akademischen Lesestoff!

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