Venom: Let there Be Carnage | VFX Breakdown

Fakten, Fakten und der Fakten mehr (an der Zahl): 12 ist noch zu niedrig, denn zur Tom-Hardy-Superheldenhatz erwarten euch 1003630198099968 Bytes an harten Fakten.

In nuce: Dieser VFX Breakdown von Double Negative (kurz: DNEG) ist gespickt mit wissenswerten Fakten zu den VFXen der monströsen Superheldenfortsetzung Venom: Let There Be Carnage.

Fun Facts en masse: Wusstest ihr beispielsweise, das DNEG 1.00363 Petabyte an Daten, das macht 1003630198099968 Bytes, gewuchtet hat, damit Venom ein zweites Mal seine Monsterfratze auf Leinwänden hochhalten durfte? Oder war euch klar, dass DNEG im zweiten Venom-Film die namengebende Monsterbacke mit 380 Face Shapes ausgestattet hat, die sich wiederum aus insgesamt 4.338.840 Polygonen zusammengesetzt haben? Und wer hätte gedacht, dass Venom ganze 52 simulierte Muskeln geflext hat, die unter Ebenen aus Fett und Haut steckten? Wir auch nicht! Tja, und hättet ihr erraten, dass die Kampfszene zwischen Venom und Carnage in der Kathedrale mit über 500 CG Lights zu den aufwendigsten gehörte, die DNEG für diese Superhelden-Sause gewuppt haben? Ach was, wir auch nicht!

Weitergeklickt: Genug der Faktenklaubereien – ihr sollt ja klicken, und dort euren Informationshunger stillen. Sofern ihr die VFXen von DNEG goutieren könnt, jedoch der Antiheld mit Sprechdurchfall eher eure Superhero-Geschmacksrichtung treffen, dann klickt auf den 04.05.2021 zurück, denn damals säbelte Deadpool mit Katana (und mit losem Mundwerk). Wer hingegen dort bleiben möchte, wo Venom mit Tinte kleckert, der verkriecht sich mit VFX-Legende Allan McKay hinter die Workstation, um dort am 21.01.2019 seinen eigenen Venom aus der Pipeline zu ziehen.

Venom: Let There Be Carnage — VFX Fun Facts | DNEG

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