Für die VFX-Karriere das Heimatland verlassen?

Eine internationale Karriere in der VFX-Branche anstreben? Victor Perez ist freischaffender Visual Effects Supervisor aus Spanien, arbeitet jetzt im Vereinigten Königreich. Wie glückte ihm der transnationale Spagat?

In nuce: In der neuesten Folge seiner 21 Artist Show unterhält sich Technical Director und Gastgeber Alexander Richter mit Victor Perez, der sich als freischaffender Visual Effects Supervisor verdingt.

Wer ist Victor Perez? Als Freelancer hat Victor Perez für namhafte Visual-Effects-Firmen wie Double Negative, Cinesite Studios, Union VFX gearbeitet. Im Zuge dessen war Perez an Blockbuster-Perlen wie Harry Potter, The Dark Knight Rises und Fluch der Karibik beteiligt.

Lohnt eine internationale Karriere? In seinem Gespräch mit Alexander Richter erzählt Victor Perez vor allem darüber, welche Herausforderungen und Entbehrungen eine internationale Karriere im Bereich Visual Effects mit sich bringt, wie es den betroffenen Karrieristen gelingt, Sprachbarrieren zu überwinden, und wie es glückt, in der VFX-Branche zu reüssieren – obwohl die Chance oftmals gegen einen stehen. Wir meinen: Wer ein intensiv-ehrliches Gespräch mit einem talentierten Visual Effects Supervisor mit spanischen Wurzeln sehen möchte, der seinen Wohnsitz aus Liebe zum Beruf wegen nach England verlegt hat, um dort 20 Jahre lang Berufserfahrungen zu sammeln, der muss das Video gleich hier unten klicken.

Weitere Infos: Für alle weiteren Folgen von Alexander Richters hörenswerten Podcast besucht ihr ihn auf Spotify. Wer lieber sehen will, welche Köpfe an den jeweiligen Stimmen hängen, der zieht sich das Ganze auf YouTube als Bewegtbild rein. Und wer sich in puncto Visual Effects weiterbilden will, dem können wir Alexander Richters Blog ans Herz legen.

Visual Effects Artists without borders w/ Victor Perez

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