Der Inhaber von Rise spricht über VFX-Entrepreneurship

Auch das gehört zum Unternehmertum: der Chef als Kummerkasten-Hotline. Anders gesagt: Wieso nutzt Rise launige Memes für sein Marketing? Und was hat das mit VFXen zu tun?

In nuce: In der neuesten Folge seiner 21 Artist Show unterhält sich Technical Director und Gastgeber Alexander Richter mit Florian Gellinger, Inhaber von und VFX Producer der renommierten VFX-Firma Rise.

Lass reden: Rise hat als VFX-Studio einige der größten aktuellen Blockbusterfilme und -serien mitgestaltet, darunter etwa Marvels Avengers, den vierten Teil der Matrix-Reihe, den Agenten-Action-Knaller The King’s Man, die Retro-Erfolgsserie Stranger Things, die erzählerisch clevere Marvel-Serie Loki – und viele weitere Unterhaltungsformate mehr. Mit Florian Gellinger unterhält sich Alexander Richter darüber, wie es gelingt, eine erfolgreiche VFX-Firma hochzuziehen, und wie es glückt, eine konsistente Markenidentität aufzubauen – aber auch darüber, warum sich Rise Memes und Wortspielen bedient, um damit seine Marketingkampagnen zu würzen.

Weitere Infos: Für alle weiteren Folgen von Alexander Richters hörenswerten Podcasts besucht ihr ihn auf Spotify. Wer lieber sehen will, welche Köpfe an den jeweiligen Stimmen hängen, der zieht sich das Ganze auf YouTube als Bewegtbild rein. Und wer sich in puncto Visual Effects weiterbilden will, dem können wir Alexander Richters Blog ans Herz legen.

RISE: Memes, Puns and Visual Effects w/ Florian Gellinger

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