Über die AWS-Cloud auf Flame, Flare & Flame Assist zugreifen!

Autodesk geht die Kooperation mit der Cloud von Amazon Web Services ein. Dadurch soll dezentrales Arbeiten effizienter werden. Außerdem: Updates für Flame bekanntgegeben!

In nuce: Autodesks Produktfamilie rund um Flame läuft jetzt über die Cloud der AWS (Amazon Web Services). Laut dazugehöriger Pressemeldung soll die Zusammenführung von Flame und AWS Kreativschaffende dazu befähigen, professionell erstellte Inhalte gleichzeitig schnell und sicher zu verschicken – und das weltweit. Damit nicht genug: In derselben Pressemeldung gab Autodesk außerdem Neuerungen für Flame, Flare und Flame Assist bekannt. Welche das genau sind, erfahrt ihr nachstehend.

Autodesk über AWS: Laut Steve McNeill, Leiter der Technikabteilung bei Autodesk, unterstütze die Vernetzung von Flame mit AWS-Cloud Kreativteams, insbesondere bei kritischen Etappen im Arbeitsprozess – beispielsweise während der Crunch Time, „ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Hardware anschaffen zu müssen“, wie es in der Pressemeldung heißt.

Neuerungen bei Flame: Was verändert sich mit dem Update bei Flame? Findet vermittels nachstehender Stichpunkte heraus:

  • Flame mit AWS: Autodesks Flame-Produktfamlie funktioniert jetzt auch in der AWS Cloud, womit eine breite Auswahl an Rechen- und Speicherdiensten einhergeht. Laut Pressemeldung erhalten Kreativteams somit Zugriff auf leistungsstarke Hardware. Die Anschaffung neuer, kostenschwerer Hardware würde somit für Teams entfallen.
  • Weltweit auf Flame zugreifen: Dank AWS verbinden sich Artists weltweit mit Flame, beispielsweise über Teradicis CAS-Mananger, der remotes Arbeiten in Minutenschnelle ermöglicht. Darüber hinaus soll die Datenspeicherung über Weka sicher und in Echtzeit funktionieren.
  • Verbesserter Animations-Editor: Der erneuerte Animation Editor Panel stellt Artists viele neue Möglichkeiten bereit, um Curves zu bearbeiten. Jenseits davon soll das Framing und Filtering jetzt intuitiver passieren. Beziehungsweise dürfte die Feinjustierung, auch von Punkten innerhalb komplexer Graphen, jetzt besser funktionieren. Daneben wurde die Beschriftung von Klappmenüs und Buttons vereinfacht.
  • Verbesserte HDR-Benutzeroberfläche: Autodesk hat sich der steigenen Nachfrage für HDR-Workflows gebeugt, hat deshalb eine Option verbaut, die Flames Benutzeroberfläche zielgerichtet auf HDR-Monitore ausrichtet.
  • Unterstützung für Apples Prozessorreihe M – funktioniert über Rosetta 2: Dadurch soll die Arbeit mit M-Prozessoren performanter sein.
  • Kompatibilität mit Rocky Linux 8.5: Im Rahmen davon bekamen auch die RAW-Kameraformate wie RED, Blackmagic RAW, und Sony X-OCN der Kameras VENICE 2 6K und 8K ein Update verpasst.

Weitergeklickt: Sofern ihr euch weiterführend aufschlauen wollt, kann es zielführend sein, in den dazugehörigen Veröffentlichungshinweis zu klicken – oder ihr schaut bei newpossible.autodesk.com/flame vorbei. Das Video, gleich hier unten, setzt euch die Neuerungen in Bild und Ton auseinander. Für Bestandskunden steht die neueste Version von Flame, Flare und Flame Assisst kostenlos bereit. Über die Preise für Neukunden informiert ihr euch auf autodesk.com.

Flame, Where You Need It | Introducing Autodesk Flame on the Cloud

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