Und hier kommt die neue DP!

We put the "Bild" back in AusBILDung: Was braucht es als aufstrebende Bild- & Filmgestalterin, um zu reüssieren? Unser Ausbildungsschwerpunkt „Was macht eigentlich ein …?“ fragt direkt bei den Berufspraktikern nach! Außerdem: Unreal Engine 5, Render- & Spider-Man!

In nuce: Jeden zweiten Monat wieder: Die neueste Ausgabe unserer DIGITAL PRODUCTION schmückt den Briefkasten, die Schuhabstreifer, die Lebensmitte unserer Abonnent:innen. So die Post will, ist es dieses Wochenende also wieder so weit: Eine weitere, wertige Ausgabe unseres Print-Magazins für den anspruchsvollen VFX-Artist.

Welche Highlights erwarten euch in der neuen Ausgabe?

  • Ausbildungsschwerpunkt: Nach der Devise „Was macht eigentlich ein …?“ geht’s mit Medienexpert:innen in die Klausur. Modeler:in, Colorist:in, Compositor:in, Animation Artist, Motion Designer:in und Technical Director vom Fach zeigen euch, wie der Beruf aussieht – und wo der Königsweg zur beruflichen Erfüllung hinführt.
  • Der Renderman-Serie 2ter Teil: Wir ziehen uns den Houdini/Maya-Renderer auf die Festplattet, während Alexander Weide für den Werbespot „Le Creuset“ Praxiserfahrung sammelt.
  • Schnitt- & Farblehre: Platzhirsch Premiere und Mauerblümchen Lightworks geben sich die Editing-Klinke in die Hand – und mit Resolve wagen wir den Einstieg ins Grading.
  • Dauerbrenner-Thema Unreal Engine 5: Was es Neues an der „Unreal Engine 5“-Front zu berichten gibt, dazu lässt sich Cornel Hillman in einem 12-seitigen Mega-Artikel aus.
  • USD – VFXen, wie mit Photoshop? Mit Digital Domain haben wir uns, im Rahmen eines Interviews zum neuesten Spider-Man-Film, über Solaris und Universal Scene Description unterhalten – und natürlich über Superschurke Doc Ock.
  • Und sonst erwartet euch ein fetter Werkstattbericht mit den Macher:innen hinter dem FMX-Trailer „Burned“, eine Besprechung zum Release von TyFlow, oder der Profi-Artikel „Wie gut geht Roundtripping?“, nach dessen Lektüre ihr verstehen werdet, ob Premiere und Resolve zusammenspielen.

Und jährlich grüßt der Ausbildungsschwerpunkt: Wie noch jedes Jahr steht auch heuer unsere Ausgabe 03 steht unter dem Motto „Was macht eigentlich ein …?“. Dementsprechend zeigen wir euch, was es braucht, um es als Modeler:in, Colorist:in, Compositor:in, Animation Artist, Motion Designer:in oder Technical Director zu schaffen. Für alle, die beruflich im Bereich Visual Effects unterkommen wollen, und vielleicht jetzt gerade ihre Bewerbungsmappen für Hochschulen und Universitäten vorbereiten, keine irrelevante Frage.

Der Renderman-Serie 2ter Teil: Aber auch für diejenigen unter euch, welche die Studienzeit längst runtergerissen haben, haben wir Lesenswertes untergebracht: Der 2te Teil unserer Renderman-Serie! Dazu installierten wir den Houdini/Maya-Renderer, derweil es mit Alexander Weides Spot für die Marke „Le Creuset“ in die Praxis geht. Bon Appétit! Die Storys findet ihr auf den Seiten 98 & 108.

Der Goldene Schnitt: Neben Ausbildung und Rendering haben wir euch außerdem einen Mini-Schwerpunkt zum Thema Filmschnitt auf die Heftseiten gezogen, denn es gibt Neuigkeiten zu Platzhirsch Premiere, und Mauerblümchen Lightworks – sowie einen Grading-Einstieg für Resolve. Damit nicht genug, denn das Roundtripping zwischen Resolve und Premiere – inklusive Archivierung der Projekte – stellen wir euch im nächsten Heftdrittel ausführlich vor.

Unreal Engine 5 im Doppelpack: Welche Entwicklungen beim viel besungenen Gamechanger „Unreal Engine 5“ zu verzeichnen sind, darüber berichtet Cornel Hillman in einem 12-seitigen Expertenartikel – angehangen findet ihr zweiseitiges Interview mit Filmemacher-Schrägstrich-Concept-Artist Aaron Sims, der mit seinem Sci-Fi-Kurzfilm „The Eye Calenthek“ gezeigt hat, wo die filmische Reise mit der leistungsstarken Unreal Engine hingehen könnte. Siehe Seite 84.

Trailer zur FMX 2022 – Ambitioniertes Studi-Projekt: Ja, wer bereits in den Startlöchern für die diesjähriger FMX 2022 steht, dem wird unser ausgefuchstes Magazin-Cover vertraut sein: Es handelt sich um den tierischen Protagonisten des FMX-Trailers „Burned“, der das gesellschaftliche Reizthema Burnout in eine ansprechende Wald-und-Wiesen(-und-Vierbeiner)-Metapher verpackt. Realisiert wurde der blickschöne Trailer von Absolvent:innen und Studierenden der Filmakademie Baden-Württemberg. Nachzulesen ist das Ganze auf Seite 6.

Kaffee, Katzen und Komfortzone: Wieder tierisches, und ebenfalls unter Händen von Studierenden (diesmal der Hochschule Luzern – Design & Kunst) ist der sehenswerte Kurzfilm „Coffee Break“. Den gilt es in unserem Werkstattbericht „Auf Tatzen durch Kaffeehaus und Komfortzone“ zu entdecken. Der Kurzfilm appelliert daran, mal öfters die eigene Wohlfühl-Area zu verlassen. Wir meinen: Kaffee, Katzen und der Komfortzone entfliehen – what’s not to like? Nachzublättern ist das Projekt auf Seite 114.

Gentleman-Krieger:innen & spinnerte Männer: Wer stattdessen auf bombastische Leinwandabenteuer aus ist, der sollte sich an diesen beiden Storys halten.

Im Auftrag Ihrer Majestät: Einmal „The King’s Men – Von kämpfenden Wunderheilern, verkümmerten Händen und Zugfahrten durch den russischen Schnee“, in dem unser Autor Rayk Schroeder, seines Zeichens langjähriger Comp- & Supervising-Profi bei RISE, erklärt, wie die beiden Standorte Berlin und München die Vorgeschichte der anachronistischen Königsmänner angegangen sind. Royal wird’s auf Seite 50.

Die wunderbare Welt der Universal Scene Description: Wer seine Leinwandhelden lieber in Strumpfhosen hat – und nebenbei was über die Vorteile einer USD-Schrägstrich-Solaris-Pipeline fürs Lighting erfahren möchte – der schwingt mit Spider-Man rüber zu Digital Domain – und zum ausführlichen Interview mit dem Titel „Master(s) of Octopodian Domain“. Arachnophobiker lassen sich auf Seite 76 behandeln.

Weitegeblättert: Aber wagt selbst einen Blick (und einen zweiten) ins aktuelle Heft. Wir wünschen viel Freude mit der DIGITAL PRODUCTION 03 : 2022!

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