In nuce: CG Artist Jay H. Patel hat, im besten Wortsinn, zu tief ins Martiniglas geguckt – hat das Anwesen aus dem Bild und Bonds Signature-Fahrzeug, den Aston Martin DB5, genauso nachgebaut, wie sie in Skyfall, dem 23ten Bond-Streifen, zu sehen waren.
Wie ist das Projekt entstanden? Mit seinem Projekt wollte Jay möglichst nah an die Vorlage heranreichen, hat das aber – so gesteht sich der CG Artist im dazugehörigen Posting auf Instagram ein – nicht gänzlich geschafft. Gewuppt hat Jay sein Projekt mit 3ds Max. Als Vorlage dienten die entsprechenden Total-Aufnahmen („total“ bezogen auf die Kadrierung) aus der Filmvorlage. Unreal Engine 5 kam ebenso zum Einsatz, und zwar für Lighting und Rendering. In seinem Posting zeigt sich Jay besonders begeistert davon, wie realitätsnah die Lumen der Global Illumination ausfallen. Außerdem hat Jay Raster-Transluzenz verwendet, um Niagara-Partikel, Niagara-Partikel und Nebelkarten (Fog Cards) anzubringen.
Welche Assets wurden verwendet? Für 3D-Scans, Texturen und Laubwerk bediente sich Jay auf quixel.com. Das 3D-Modell des Aston Martin hat er auf squir.com aus der Garage gelassen. Wir finden das Ergebnis einen geschüttelten Martini wert!
Weitergeklickt: Auf dyslexic.droid, dem Instagram-Profil von Jay H. Patel, begutachtet ihr dieses Projekt, aber auch andere, blickschöne 3D-Modelle (beispielsweise zu „The Batman“, „Arrival“ oder dem „Mercedes G63 AMG“. Besucht den CG Artist auch auf Artstation.
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