Ghostbusters: Afterlife | VFX Breakdown

Die Texture Artists von MPC lassen Ghostbusters-Veteran Dr. Egon Spengler altern – dank hautdünner Skin Maps Library. Verschleimte Gefühle auf dem Ghostbusters Day?

In nuce: Für die Retro-Forsetzung „Ghostbusters: Legacy“ (im Original: „Ghostbusters: Afterlife“) stand es den VFXler:innen von MPC (Moving Picture Company) an, den 2014 verstorbenen Schauspieler Harold Ramis (Darsteller von Veteran-Ghostbuster Dr. Egon Spengler) wiederauferstehen zu lassen – mithilfe der ersten beiden Ghostbuster-Filme, Fotos des Schauspielers, Concept Arts und Skin Maps. Zur Feier des diesjährigen Ghosbusters Day, der seit 2016 von Ektoplasma-Fangirls und -boys weltweit gefeiert wird, veröffentlichte die MPC den nachstehenden VFX Breakdown.

Alter (Frisuren)falter: Auch der hochbetagte Geisterjäger mit der Vorliebe für Pilz(befall) bewahr sich die Haartolle.

Eine besondere Herausforderung für MPC war es dabei, Harold Ramis glaubwürdig weiter altern zu lassen, denn das The-Second-City-Urgestein ist mittlerweile nicht nur seit über einer halben Dekade verstorben, sondern zuletzt anno 1989, also vor über 30 Jahren, mimte Ramis den verschrobenen Geisterjäger Egon Spengler. Glücklicherweise stand den Texture Artists von MPC eine weitreichende, firmeneigene Bibliothek zur Verfügung – bestückt mit zahlosen Skin Maps.

Ghostbusters: Afterlife – VFX Egon Character Breakdown

Kommentar schreiben

Please enter your comment!
Please enter your name here

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.