SCHLAGWORTE: places

Business Development mit GamePlaces

| Am 19. Juli erläutert Frank Holz, Geschäftsführer bei IEM Consulting, wie sich Unternehmen erfolgreich auf dem Gamesmarkt positionieren können

GAMEplaces BUSINESS & LEGAL ‚…und nun zur Werbung‘

| Ob Werbung für Spiele oder Werbung in Spielen: Die Möglichkeiten, Computerspiele oder – anders herum betrachtet – Produkte im Kontext von Spielen zu bewerben sind vielfältig. Allerdings unterliegen alle werblichen Maßnahmen, seien es nun in ein Game implementierte oder solche, die der Bewerbung des eigentlichen Produktes Computerspiel dienen, strengen gesetzlichen Vorschriften. Wer Computerspiele bewerben, teilweise durch Werbung finanzieren oder sein Produkt im Rahmen eines Games präsentieren möchte sollte also zumindest über elementare Kenntnisse der aktuellen Rechtslage verfügen. In seinem Vortrag '...und nun zur Werbung' vermittelt Rechtsanwalt Dr. Andreas Lober von der Sozietät Schulte Riesenkampff deshalb die Grundzüge des Werberechts. Ort: IHK Frankfurt am Main Konferenzraum im 2. OG Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main Uhrzeit: 8:00 – 10:00 Uhr Teilnahme: nach Anmeldung auf www.gameplaces.de kostenlos

Rechtliche Rahmenbedingungen der Lizenzierung

| GAMEplaces BUSINESS & LEGAL am 25. März: Beim Special zur Internationalen Musikmesse Frankfurt thematisiert Dirk Böttcher (Sozietät Atrott & Böttcher) die rechtlichen Rahmenbedingungen der Lizenzierung von Musik für Games.

GAMEplaces International 2009

| Am 22. Juni findet die dritte 'GAMEplaces International – Interactive Digital Media Conference' in der Messe Frankfurt statt. Einmal mehr thematisiert 'GAMEplaces International' die neuesten Trends aus der rasant wachsenden Branche in international besetzten Sessions: Schwerpunktthemen der diesjährigen Konferenz sind 'Production & Development', 'Marketing & Sales' und 'Transformation & Research'. Keynote-Speaker ist der ehemalige Executive Director der International Game Developers Association (IGDA) und Games-Veteran Jason Della Rocca.

GAMEplaces International 2009

| Dritte Interactive Digital Media Conference mit Jason Della Rocca am 22. Juni in Frankfurt am Main.

GAMEplaces auf der Musikmesse Frankfurt

| Anlässlich der Musikmesse unterzieht GAMEplaces das Verhältnis von Musik und Games einer genauen Betrachtung. Zur kostenlosen Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 23. März erforderlich. "Musik im Spiel – rechtliche Rahmenbedingungen der Lizenzierung" Der Erfolg von Musik-Spielen hängt entscheidend davon ab, welche Musiktitel der Entwickler beziehungsweise der Publisher im betreffenden Spiel verwenden kann. Doch nicht nur hier, sondern auch bei "normalen" Spielen, in denen der Musik lediglich die Funktion einer akustischen Kulisse zukommt, ist der ordnungsgemäße Erwerb der Nutzungsrechte unerlässlich. GAMEplaces Business & Legal erläutert die Positionen der einzelnen Rechteinhaber und erörtert die Elemente branchenüblicher Lizenzverträge anhand von Beispielen aus der Praxis, insbesondere mit Musikverlagen und Tonträgerherstellern. "Fokus Musik und Games: Auswirkungen der Medienkonvergenz" Wenn verschiedenartige Kulturgüter miteinander verschmelzen, ergeben sich neue Chancen und Potenziale für alle Beteiligten. Musik als Handlungsträger in einem Game ist mehr als "nur" eine Spielidee, mit der die jeweiligen Entwickler den Nerv unzähliger Gamer getroffen haben; mit den Musik-Spielen ist auch eine neue Vermarktungsplattform für die Musikbranche entstanden, die weit über die bekannte Zweitvermarktung ausgekoppelter Soundtracks hinausgeht. GAMEplaces hinterfragt die Chancen, die sich aus der Verschmelzung von Games und Musik ergeben: Welche Trends und Tendenzen sind erkennbar? Vor welchen Herausforderungen stehen die Game- und Musikbranche und wie könnten zukünftige, gemeinsame Verwertungsmöglichkeiten aussehen?

GAMEplaces Business & Legal: „Wie kommt die Box in den Handel?“

| GAMEplaces Business & Legal informiert über Vertriebsverträge für Games. In seinem Vortrag "Wie kommt die Box in den Handel?" befasst sich Rechtsanwalt Dr. Andreas Lober, Partner der Kanzlei Schulte Riesenkampff, mit den Themen Vertriebsrecht und Vertriebskartellrecht. Neben den wichtigsten Inhalten von Vertriebsverträgen und deren typischen Elementen erläutert er außerdem, wie sich Vertriebs- und Entwicklungsvertrag gegenseitig beeinflussen können und welche Sonderprobleme bei Vertriebsverträgen es gerade in der Computerspielebranche gibt. Gleichzeitig zeigt Dr. Lober auch die kartellrechtlichen Grenzen von Preisbindung und Exklusivität auf. Die Veranstaltung, die sich in erster Line an Publisher aber auch an Entwickler richtet, findet in der IHK Frankfurt am Main statt.

Mehr als nur spielen: Serious Games

| In zwei Sessions zum Schwerpunkt Serious Games thematisiert GAMEplaces International das Spielen jenseits von Amüsement.

Mobile Gaming

| Ob mit dem Handheld oder dem Handy: Jederzeit und überall spielen zu können – dafür steht Mobile Gaming. Während Software für tragbare Spielekonsolen beim Verkauf Rekordergebnisse erzielt, ist das Geschäft mit Handyspielen noch weit von einem Massenmarkt mit Milliardenumsätzen entfernt. Dennoch: Das Handy avanciert zunehmend zum Universalwerkzeug, Internetfähigkeit gehört neben weiteren Funktionen wie Bluetooth oder Infrarot mittlerweile zum Standard, die Displays werden größer und hochauflösender, die Prozessoren schneller. Ist der Siegeszug der Mobile Games vor diesem Hintergrund also lediglich eine Frage der Zeit? Eine von vielen Fragen, denen sich GAMEplaces am 27. Februar ausführlich widmen wird.

GAMEplaces-Konferenz zu Mobile Gaming

| Entwicklung, Trends und Potenzial des mobilen Spielemarktes bei GAMEplaces am 27. Februar

Phänomen MMOG

| Das Spielen im Netz boomt wie nie zuvor. Die Communities der so genannten Massive Multiplayer Online Games (MMOG) wachsen rasant. Etliche Millionen Spieler weltweit bewegen sich in den virtuellen Welten von 'World of Warcraft' & Co.; doch auch die Zahl der registrierten Nutzer von weniger bekannten MMOGs wie beispielsweise 'Habbo Hotel' oder 'Puzzle Pirates' überschreitet nicht selten die Millionenmarke. Der kommende GAMEplaces-Abend, der am 21. November in Frankfurt am Main stattfindet, ist den Online-Spielewelten der MMOGs gewidmet. Neben kulturellen Faktoren wie sozialer Interaktion oder Organisation virtueller Gesellschaften sollen auch die Potenziale beziehungsweise Risiken der Online-Welten aus wirtschaftlicher Sicht diskutiert werden. Welchen Einfluss haben virtuelle Welten im Allgemeinen und die MMOGs als eine besonders populäre Spielart auf soziale Prozesse wie Kommunikation und Interaktion? Wie sind virtuelle Welten, aber auch virtuelle Freundschaften im Vergleich zu ihren Pendants im 'wirklichen' Leben zu bewerten? Fragen, denen die Betreiber der großen MMOGs zunehmend auch in Bezug auf die Vermarktung ihrer Titel nachgehen, denn die Online-Communities avancieren zur attraktiven Zielgruppe für das so genannte In-Game-Advertising. "In welcher Form sich die jeweiligen Online-Communities konstituieren hängt natürlich eng mit dem Genre des Spiels zusammen", beschreibt Janette Keller von Weber Networking, die an der Konzeption des kommenden GAMEplaces-Abends beteiligt ist. "Deshalb werden wir das Thema anhand unterschiedlicher MMOGs aufbereiten", so Keller weiter.

Phänomen MMOG

| Zwischen sozialer Interaktion, Wettbewerb und Marketing: Die Online-Welten der Massive Multiplayer Online Games (MMOG) bei GAMEplaces am 21. November.