SCHLAGWORTE: Wikipedia
Wikipedia integriert Video-Inhalte
| Online-Enzyklopädie setzt auf Open-Source-Formate.
Google startet Knol
| Der neue Dienst leitet sich von Knowledge ab und speist sich aus den Artikeln der Nutzer
Wikipedia goes print. Bertelsmann Lexikon Institut bringt Wikipedia-Lexikon heraus
| Das Bertelsmann Lexikon Institut, ein Imprint des Wissen Media Verlags, bringt das auf der Online-Enzyklopädie basierende "Wikipedia-Lexikon in einem Band" heraus. Das Print-Nachschlagewerk ist ab September 2008 zum Preis von 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich.
Wikipedia: 10 Millionen Artikel
| In über 250 Sprachen hat die Wikipedia-Community mittlerweile 10 Millionen Artikel angelegt.
Alternative Suchmaschine Wikia startet
| Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hat am Montag seine offene Suchmaschine Wikia Search online geschaltet. Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia sollen die Nutzer auch bei Wiki Search an der Entwicklung mitarbeiten.
Wikipedia-Gründer nimmt mit neuem Projekt Google ins Visier
| Der Gründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia, Jimmy Wales, will mit einem neuen Projekt in Konkurrenz zur weltgrößten Internet-Suchmaschine Google treten.
Wikipedia auch durch BBC manipuliert
| Wikiscanner findet die Quellen von Textänderungen.
Der Spiegel öffnet sein Archiv für Rechercheportal im Internet
| Spiegelnet und die Bertelsmann-Tochter Wissen Media Group starten im Frühjahr 2008 Spiegel Wissen, ein neues Rechercheportal im Internet, heißt es in einer Pressemitteilung.
Google plant Frontalangriff auf Wikipedia
| Alternativplattform "knol" rückt Autoren in den Mittelpunkt.
Wikipedia besser als Brockhaus online?
| Wikipedia oder Brockhaus online - in welchem Lexikon stecken mehr Fehler? Die Hamburger Zeitschrift "stern" hat das beim Recherche-Institut Wissenschaftlicher Informationsdienst Köln untersuchen lassen.
Wikipedia verliert engagierte Autoren
| Online-Lexikon leidet unter Imageverlust.