Die FFA ist Forderungen aus der Filmbranche nachgekommen, die für die Digitalisierung von künstlerisch wertvollen und filmhistorisch bedeutsamen Werken der deutschen Filmgeschichte plädiert haben. Nun kann ein Antragsteller für bis zu zehn Filmen pro Jahr eine Förderung erhalten, der Höchstwert für einen Film beträgt 15.000 Euro. Insgesamt stehen für dises Vorhaben im Jahr 2012 noch eine Million Euro zur Verfügung.
„Die Sicherung und der Erhalt des nationalen Filmerbes ist in der digitalen Medienwelt von heute eine der zentralen Aufgabenstellungen unserer Branche“, erklärt FFA-Präsident Eberhard Junkersdorf.
Jetzt ist nur noch die Frage, wer entscheidet darüber, welche Filme es wert sind, eine Förderung für eine Digitalisierung zu bekommen? Hoffentlich Menschen mit einem guten Filmgeschmack…
