Von Krise keine Spur – Gameforge schafft mehr als 150 neue Arbeitsplätze

Gameforge, der weltweit größte Anbieter von browser- und clientbasierten Online-Spielen, setzt seinen Expansionskurs auch im kommenden Jahr fort. Das Karlsruher Unternehmen wird 2009 mindestens 150 neue Mitarbeiter einstellen und sucht vor allem Hochschulabsolventen und „Young Professionals" für die Bereiche Spiele-Entwicklung, Grafik, Support, Qualitätssicherung, Produktmanagement und Online-Marketing.

Im Gegensatz zur traditionellen Spieleindustrie ist das junge Unternehmen von der Finanzkrise nicht betroffen und wird 2009 voraussichtlich einen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich erwirtschaften.

„Wir gehen davon aus, dass uns die Rezession sogar einen weiteren Wachstumsschub verschaffen wird“, erklärt Klaas Kersting, CEO von Gameforge. „Der Vorteil liegt in unserem Geschäftsmodell. Die klassischen Spieleentwickler sind auf die Bereitschaft der Kunden angewiesen, Geld für ein Spiel auszugeben, ohne zu wissen, ob es ihnen wirklich Spaß macht. Diese Bereitschaft wird in Zukunft deutlich sinken.“

Um die Spiele von Gameforge zu nutzen, reicht eine einmalige Registrierung mit Benutzername, Passwort und gültiger E-Mail-Adresse. Registrierte User können jedes der mehr als 12 Spiele unbegrenzt lange kostenfrei spielen. Wer dennoch Geld ausgeben möchte, kann innerhalb eines Spiels Add-ons und Premium-Features erwerben und so beispielsweise seine Spielfigur individualisieren oder sich kleine zeitliche Spielvorteile verschaffen.

Um die Entwicklung neuer Spiele und die Erweiterung der bestehenden Spiele auch in Zukunft in gewohnter Qualität leisten zu können, ist das Unternehmen ständig auf der Suche nach fachlich hochqualifizierten Mitarbeitern. „Vor uns liegen viele spannende Projekte“, so Kersting. „Schon 2008 haben wir unsere Mitarbeiterzahl fast verdreifacht. Dennoch suchen wir auch jetzt noch jede Menge kreative Köpfe, die Spaß daran haben, Gameforge mit uns gemeinsam national und international weiterzuentwickeln.“

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