Multi-Display-Setups sind insbesondere in der Arbeit der Grafiker und 3D-Artists Standard. Wem die Tools der Betriebssysteme nicht ausreichen, kann seine Matrox M-Serie Grafikkarte mit „Powerdesk“ aufbohren. Unter anderem kann der Desktop – inklusive Taskbar – beliebig erweitert werden, bis auf über ein Dutzend Monitore im „Joint Mode“. Dazu kommen genaue Anpassungen des Desktops, inklusive der Verschiebung der Dargestellten bereiche, um dem physischen Setup Rechnung zu zollen. Matrox PowerDesk kommt im Paket mit den Treiben ab Version 4.00, und die unterstützen Betriebssysteme reichen von WinXP bis Win7. Eine Version für Mac steht auch bereit.
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