Statt Workarounds mit mehreren Kameras haben die Forscher mittels einer von der Firma Spheron-VR AG hergestellten Kamera einen 20 Blendenstufen umfassenden Full-HD-Stream bei 30 Bildern pro Sekunde gedreht. Die dabei anfallenden Datenmengen werden mittels eines ebenfalls neu entwickelten Codecs auf eine verwaltbare Größe komprimiert.
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