Was ist dran an der neuen Version? Zum einen wurden die Comopositing Features aufpoliert. Verbesserter Support für Alpha Output und ein neuer Shadow-Catcher Rendering Mode, mit dem sich besonders Produktvisualisierungen rasch rendern lassen. Der Alpha-Export mit Objekten aus Glas soll nun besser funktionieren, gerade wenn man mit Glassfassaden zu tun hat.
Für die Ausgestaltung von Oberflächen aller Art stehen nun einige neue Materialtypen zur Verfügung. Mit dem Coating Material lassen sich Oberflächen noch einmal mit einem dünnen Film veredeln. Damit bringt man Oberflächen zum Glänzen oder man lässt Beton wie nach einem kurzen Regenschauer aussehen.
Mit dem Double-sided Thin Material lass sich der grüne Modeling-Daumen voll ausspielen. Das Licht reflektiert nun realistisch am Grashalm entlang, ebenso passt sich die Lichtdurchlässigkeit der Dicke der Halme an.
Weitere Neuheiten ist die nun verfügbare Spherical Camera oder eine verbesserte 3ds-Max-Integration. Eine Übersicht aller Neuerungen findet sich hier.
Bis zum 13. Dezember gibt es noch einen Release Sale. Der Indigo Renderer ist dann für 445 Euro zu haben (regulärer Preis 595 Euro) und Indigo RT kostet in diesem Zeitraum nur 99 Euro statt 145 Euro.
Bild: Double-sided thin material grass, scene by Enslaver
