Der T-Rex des Wassers

Zur Erinnerung: Für den animago AWARD 2014 können Beiträge eingereicht werden! Ein Beitrag, der es mal in die Endauswahl geschafft hatte, fast so groß wie Godzilla: "Sea Rex 3D".

Das Projekt "Sea Rex – Jouney to a Prehistoric World" war im Jahr 2011 in der Kategorie "Beste Stereo-3D-Produktion" nominiert.

Dinosaurier waren als Filmdarsteller schon immer beliebt und werden es vermutlich auch bleiben. Denn zu faszinierend ist für Filmemacher die Möglichkeit Tiere zu zeigen, die kein Mensch mehr lebend zu sehen bekommen wird, insbesondere in 3D. Der stereoskopische 3D-Film „Sea Rex – Journey to a prehistoric world“ wurde für Imax-Kinos produziert und zeigt eindrucksvoll die Seesaurier der Weltmeere, die schon lange Zeit vor den Dinosauriern die Erde bevölkerten.

Die DP sprach mit dem VFX-Supervisor und Regisseur Ronan Chapalain. Die Land-Saurier sind als Darsteller dem Filmpublikum längst bestens bekannt. „Jurassic Park“, „Godzilla“ oder „Die verlorene Welt“ sind nur einige Beispiele für Dinosaurier als Hauptdarsteller in Filmen. Die Seereptilien, die schon 20 Millionen Jahre vor den Dinosauriern die Erde bevölkerten, wurden dagegen nie wirklich medial thematisiert. Aus diesem Grund ist der T-Rex der Meere lange nicht so populär wie sein bekannter Nachfolger mit festem Boden unter den Füßen. Die beiden Regisseure Pascal Vuong und Ronan Chapalain aus Frankreich haben deshalb die Herausforderung angenommen, dies mit dem Projekt „Sea Rex: Journey to a prehistoric world” zu ändern. Der 3D-Film „Sea Rex” visualisiert die eindrucksvollen Meeresbewohner aus dem Mesozoikum fast in Originalgröße und zum Greifen nah.

Für den 40-minütigen Film wurden Szenen mit realen Schauspielern und Naturaufnahmen mit CGI-Modellen kombiniert. „Sea Rex“ ist einer der ersten französischen Filme in 3D und einem 4K-Format und wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren produziert. Die zwei Filmemacher haben dieses ambitionierte Werk mit einem Budget von fünf Millionen US-Dollar realisiert. Wie viele kleine Jungen hegten auch sie in ihrer Kindheit eine große Vorliebe für Dinosaurier. Nachdem schon ihr vorheriges stereoskopisches Projekt, der Kurzfi lm „Monster of the Abyss“, ein vorzeitliches Meeresreptil zeigte und die 3DEffekte vor allem bei den jungen Zuschauern gut ankamen, entschlossen sie sich zu einem größeren Projekt über diese Zeit und ihre Lebewesen.

Die enorme Größe der Tiere schien den beiden Artists sowohl für ein 3D-Konzept als auch für die riesige Leinwand der Imax-Kinos, die eine Größe von 20 mal 36 Metern hat, ideal zu sein. Um die wissenschaftlichen Informationen mit einem Handlungsstrang zu verbinden, führen zwei Protagonisten durch den Film, die Studentin „Julie“ und der Begründer der Wirbeltier-Paläontologie „Georges Curvier“, der im 18. Jahrhundert in Frankreich lebte. Über 20 prähistorische Dinosaurier werden im Film gezeigt. Dabei war es den beiden Regisseuren ganz besonders wichtig, dass jede einzelne Tierdarstellung und deren Morphologie und Onscreen-Bewegung sowie der jeweilige Lebensraum korrekt dargestellt sind. Deshalb waren im Vorfeld aufwendige Recherchen nötig, für die Dr. Nathalie Bardet vom National Museum of Natural History als verantwortliche wissenschaftliche Beraterin zur Verfügung stand. So verbindet der Film ein storybasiertes Drehbuch mit CGI-Szenen sowie historische Nachstellungen und Auftritte von renommierten Paläontologen und Naturforschern. Um den CGI-Szenen des Films einen natürlichen Look zu verleihen, sind die Tiermodelle mit realen Aufnahmen ihres Lebensraums kombiniert worden. Zu diesem Zweck hat das Filmteam zusätzlich zu den Studioaufnahmen in London und Paris, Luftaufnahmen in Neuseeland gefi lmt und Unterwasserkameras im Roten Meer in Ägypten eingesetzt. Trotz ihrer zwanzigjährigen Erfahrung mit stereoskopischen Filmprojekten sind beide Filmemacher der Meinung, dass nicht alle Filminhalte in 3D produziert werden müssen. Aber wenn das Konzept und der Inhalt des Filmes stimmen, kann 3D als weiteres Stilmittel einem Film mehr Ausdrucksstärke geben.

Ronan Chapalain glaubt, dass „Sea Rex“ der Imax-Film mit den bisher meisten Spezialeffekten ist, denn in Bezug auf VFX, Stabilisierung und 3D-Effekte gibt es keine einzige Szene im Film, die nicht nachbearbeitet wurde. Über die Schwierigkeiten und Herausforderungen, die bei der Arbeit für dieses anspruchsvolle Werk entstanden, und wie man Tiere in 3D visualisiert, über die es kaum wissenschaftliche Informationen und keine realen Vorbilder gibt, darüber sprach DIGITAL PRODUCTION mit dem Regisseur und VFX-Supervisor Ronan Chapalain.

DP: Warum haben Sie die Wasserdinosaurier in den Mittelpunkt Ihres Films gestellt und nicht die bekannteren Erddinos?

Ronan Chapalain: Bevor die Erddinosaurier die Erde überhaupt bevölkerten, haben die Seereptilien mit ihren angeborenen Überlebensfähigkeiten während des Mesozoikums für einen Zeitraum von 180 Millionen Jahren die Ur-Tiefen der Weltmeere beherrscht. Nachdem wir im Jahr 2005 unsere kurze Dokumentation „Monsters of the Abyss“ in HD und 3D produziert haben, sind Pascal Vuong und ich einige Monate danach auf die Idee gekommen „Sea Rex: Journey to a prehistoric world“ zu schreiben und zu verfi lmen. Nach intensiven Recherchen und langen Diskussionen mit der Spezialistin Dr. Nathalie Bardet vom National Museum of Natural History in Paris haben wir erkannt, dass es anders als bei den verwandten Erddinosaurieren über die Seereptilien kaum Informationen gibt. Was wir absolut unfassbar fanden, denn diese Tiere waren sehr interessant in Bezug auf ihre Möglichkeiten, sich immer an wechselnde Umgebungen und Lebensräume anzupassen.

DP: War Ihnen bei dem Film ein größtmöglicher Realitätsanspruch wichtiger oder standen der Unterhaltungsfaktor und die Optik in 3D eher im Vordergrund?

Ronan Chapalain: Der Film kombiniert historische Rückblicke, die Interaktion zwischen den zwei Protagonisten, Szenen mit unseren wissenschaftlichen Fachberatern sowie Sequenzen, die den Zuschauer unter Wasser zu dem T-Rex der Meere mitnehmen. Die Kombination dieser verschiedenen Elemente machen „Sea Rex“ vom technischen und künstlerischen Standpunkt aus einzigartig. Unser Ziel war es, uns mit dem Film von den traditionellen Dokumentationen zu unterscheiden und der Art, wie Dinosaurier dort normalerweise erkundet und dargestellt werden. Vom Standpunkt des Skriptes aus haben wir über diesen Punkt viel nachgedacht und Arbeit hineingesteckt. Aber ebenso wichtig war es uns, die wissenschaftlichen Teile des Skriptes visuell überraschend zu gestalten. Über allen diesen inhaltlichen Fragen stand aber das formale Ziel, das Skript speziell für das Imax-3DKinoformat zu schreiben. Den Rhythmus, den Aufbau, den Schnitt und die stereoskopischen 3D-Effekte des Films mussten wir so überdenken, dass sie sich für eine gigantische Leinwand von 20 mal 36 Metern eignen. Zum Beispiel wirkt eine lange, beschauliche Szene auf einer kleinen Leinwand langweilig, auf einer großen 3D-Leinwand dagegen extrem kraftvoll und fesselnd.

DP: Warum zog sich der Produktionszeitraum über fünf Jahre hin? Wo lagen hier Schwierigkeiten?

Ronan Chapalain: Der erste Teaser wurde im September 2006 auf der jährlichen GSCAKonferenz (Giant Screen Cinema Association) in Galveston/Texas gezeigt und erweckte großes Interesse bei den Industrie-Professionals. Weil es der erste französische Imax- 3D-Film war, brauchten wir dennoch etwas länger, um die nötigen Fördergelder für dieses Projekt zusammenzubekommen. Wir mussten die Leute erstmal davon überzeugen, Teil dieses neuen Abenteuers zu werden und so hat es insgesamt fünf Jahre gedauert, diesen Film zu produzieren. Außerdem gab es auf weiteren Ebenen ebenfalls große Herausforderungen: der Produktion, der Finanzierung und der Postproduktionsarbeit, die komplett in 4K-Format und Stereo 3D stattfand. Ich glaube, der Film präsentiert die größte Anzahl an Special Effects and CGIs, die jemals für einen Imax-Film gemacht wurden. Es war wirklich ein einmaliges Abenteuer.

DP: Welche VFX-Studios waren in das Projekt involviert? Wie groß war das Team insgesamt?

Ronan Chapalain: Wir haben mit sechs französischen CGI-Studios gearbeitet: das waren Cube, Mikros Image, Picto Filmo, Nayade, Treex und Alabootek. Unser eigenes Edit- und VFX-Studio N3D Land fungierte als leitendes Studio. Über 200 CG-Artists waren an der Entstehung von „Sea Rex“ beteiligt.

DP: Wie haben Sie den VFX-Workfl ow organisiert?

Ronan Chapalain: Das Modeling und die Textur der CGI-Tiere wurden von unabhängigen Artists erstellt. Unser N3D Land Studio lieferte danach die Modelle zu den anderen Animationsstudios, deren Aufgabe es war, das Setup, die Animation, das Lighting und Rendering zu machen. Jedes Studio hat mit einem Vorschau- Background aus dem Editing an seinen eigenen Szenen gearbeitet. N3D Land Studio war für die 3D-Kamera-Set-ups, das Editing, die 2D-zu-3D-Konvertierung des Unterwasser- Backgrounds sowie für die fi nale VFX und die 3D-Korrekturen verantwortlich. Die externen Studios lieferten die gerenderten Ebenen von der linken und rechten Kamera und N3D Land Studio fertigte das finale Compositing inklusive der studiointernen 3D-Backgrounds an.

DP: Welche Software wurde verwendet?

Ronan Chapalain: Für die CGI-Arbeiten wurden Maya, Softimage, 3ds Max, Photoshop und ZBrush eingesetzt. Combustion, After Effects und PFTrack haben wir für das Compositing und die VFX verwendet. Final Cut kam für das Editing zum Einsatz. DP: Was waren die Herausforderungen dabei, CGI-Bilder mit Live-Action-Szenen zu verbinden? Ronan Chapalain: Den 3D-Raum von Live- Shots mit dem von CGI-Szenen zu kombinieren erfordert eine große Präzision. Die beste Basis für diese Herausforderung ist eine Stereographie, die gut vorbereitet ist. Deshalb habe ich sehr genau auf alle Shots geachtet und die Supervision bei jedem beteiligten Studio übernommen, um sicherzugehen, dass wir am Ende gutes Material für das fi nale Compositing haben.

DP: Welche Tipps können Sie anderen Artists geben, die diese Technik in ihren Filmen verwenden möchten?

Ronan Chapalain: Das Compositing in 4K sowie 3D kommt oft an die Grenzen der Softwaremöglichkeiten und der Computerleistung. So ist es entscheidend die Zwischenschritte vorher sorgfältig zu kalkulieren, um den kompletten Prozess insgesamt zu vereinfachen.

DP: Bei welchen anderen Projekten konnten Sie bereits Erfahrungen mit der 3D-Technik sammeln?

Ronan Chapalain: Die erste N3D-Land-Produktion „Monsters of the Abyss“ war auch mein erstes Werk als Autor und Co-Regisseur. Es ist ein 12-minütiger Stereo-3D-Film, der komplett mit CGI gemacht wurde. In der Vergangenheit habe ich als VFX-Supervisor und Flame Artist bei vielen stereoskopischen 3D-Projekten mitgearbeitet. Für Freizeitparkanlagen habe ich beispielsweise die Filme „Futuroscope“ und „Vulcania“ mitgestaltet. Im Kosmetik- und Medizinbereich waren es Projekte für Pfi zer und LPG sowie Sportbeiträge und Werbung für Michelin, Peugeot und BMW. Von 1995 bis 2005 – während der Jahre, als Stereo-3D noch nicht so populär war – musste ich selbst einen eigenen Workflow und eine gute Vorgehensweise für die 3D-Postproduktion inklusive der 2D- in 3DKonvertierung finden.

DP: Mit welchen Kameras und Rigs haben Sie die Unterwasseraufnahmen in Ägypten und die Luftaufnahmen in Neuseeland gemacht?

Ronan Chapalain: Alle Unterwasserszenen im Roten Meer wurden im Jahr 2008 mit einer RED gefi lmt. Unser Kameramann für die Unterwasseraufnahmen war Denis Lagrange, ein bekannter Fachmann, der bereits bei dem Film „Oceans“ gearbeitet hat. Wir haben ein Kameragehäuse benutzt, das eines der ersten für die RED war. 2009 wurden die Luftaufnahmen in Neuseeland mit zwei RED-Kameras und einem Libra-Head, das gyroskopisch mit drei Achsen stabilisiert auf der Nase eines Ecureuil-Helikopters angebracht war. Zu diesem Zeitpunkt gab es weltweit überhaupt nur zwei Libra-Heads, die für die Luftszenen bei Peter Jacksons „Herr der Ringe“ entwickelt wurden. Alle anderen Sequenzen wurden mit zwei RED-Kameras, die auf einem Spiegel-Rig montiert waren, in Paris gedreht. Dieses spezielle Kamera-Rig wurde von dem französischen Stereographen Alain Derobe entwickelt.

DP: Für welche Szenen musste ein spezieller Rig angefertigt werden? Was waren die besonderen Features des Rigs und welche Anforderungen musste es erfüllen?

Ronan Chapalain: Für die Eröffnungsszene des Films, die ein historischer Rückblick mit Live-Action-Szenen draußen war, haben wir den französischen Steadycamer Philippe Bordelais gefragt, ob er sie mit seiner Carbon- basierten 3D-Steadycam drehen kann, dem sogenanntem Freestyle-Rig. Zu diesem Zeitpunkt war das Modell noch ein Prototyp, das bei „Sea Rex“ zum ersten Mal unter realen Bedingungen von Philippe getestet wurde. Und beide, sowohl Philippe als auch das Rig, haben den Schnee und die Außentemperatur von fünf Grad in dieser kalten Januarnacht überlebt!

DP: Wie viele Dinosaurier haben Sie für den Film konstruiert? Was war das größte Modell und wie viele Polygone hatte es?

Ronan Chapalain: Wir haben 26 Arten mit voller Textur entworfen und zehn Dinosaurier für spezielle grafi sche Szenen modelliert. Die Dinosaurier-Modelle wurden auf verschiedenen Stufen ausgearbeitet, das hing davon ab, wie wichtig sie für den Film waren. Für alle Modelle haben wir Displacement in ZBrush genutzt. Diese Methode erlaubte uns, die Tiere sehr detailliert auszuarbeiten. Einige Maps waren größer als 12K. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Für ein und dieselbe Kreatur, den Mosasaurus, haben wir vier Modelle angefertigt. Der Mosasaurus ist der Meeressaurier, der auf dem Filmposter abgebildet ist und den wir als den T-Rex der Meere bezeichnen. Das erste Modell war der komplette Körper, der für die Jagdszenen benötigt wurde. Für nähere Shots brauchten wir den Kopf alleine und zwei weitere spezifi sche Modelle betrafen nur sein Auge und das Innere des Kiefers. Diese zwei Großaufnahmen wurden für zwei wichtige Schlüsselszenen des Films benötigt.

DP: Was war die größere Herausforderung: Die Dinosaurier im Wasser zu animieren oder die Tiere der Luft? Welche Umgebung war schwieriger realistisch zu zeigen?

Ronan Chapalain: Welche Umgebung ist eigentlich egal, die Schwierigkeit war immer die Integration der CGI-Reptilien in reale Aufnahmen. Es gab seltener Interaktionen mit fl iegenden Tieren als mit schwimmenden Reptilien. In dieser Umgebung war es wichtig FX-Elemente wie Wasserpartikel und Lichtstrahlen hinzuzufügen. Wenn man eine Umgebung kreieren möchte, muss man sich folgende Fragen stellen: Welche Referenz haben die Leute? Weil die Meeresoberfl äche jedem Zuschauer sehr gut bekannt ist, muss die CGI-Meeresoberfl äche diesen realen Vergleich unterstützen. Wenn sie das nicht tut, sieht es für den Zuschauer unecht aus. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, unsere CGI-Tiere mit echten Hintergründen zu kombinieren, damit alles so realistisch wie möglich wirkt.

DP: Warum haben Sie den Film speziell für die Imax-Kinos produziert?

Ronan Chapalain: Dinosaurier und Seereptilien sind besonders passend für das Imax- Format, weil sie einen entscheidenden Faktor gemeinsam haben – ihre enorme Größe! Verblüffenderweise erlaubt uns die Imax-Leinwand, den T-Rex der Meere in seiner tatsächlichen Originalgröße zu zeigen.

DP: Was sind Ihre nächsten Projekte?

Ronan Chapalain: Wir schreiben gerade ein neues Imax-3D-Filmprojekt und suchen für „Normandy 1944“ noch Förderung. Dies ist der vorläufi ge Arbeitstitel des Projektes. Dieser Film, dessen Veröffentlichung wir für den Herbst 2013 planen, wird der erste Imax-Dokumentarfi lm sein, der sich dem D-Day und der Schlacht in der Normandie widmet. Wir haben vergangenen Sommer einen zweiminütigen Teaser produziert und das technische Niveau im Vergleich zu „Sea Rex“ noch angehoben, denn diesen Film drehen wir in 3D und 5K. Das N3D-Land-Team liebt Herausforderungen und wir möchten dieses Projekt genauso spektakulär gestalten wie „Sea Rex“. 

Alle weiteren Informationen zur animago AWARD & CONFERENCE finden Sie hier: www.animago.com

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