Zwar soll es keine Wasserzeichen oder ähnliche Einschränkungen geben, aber die Output-Auflösung ist auf HD beschränkt und der DNxHD- und MPEG2-Codec fehlt. Darüber hinaus wird es keine externe Monitor-Preview und kein Kommandozeilen-Rendering geben. Das WriteGeo- und die Primatte-Node ist deaktiviert, auch lässt sich mit der kostenlosen Version nicht mit externen Plug-ins arbeiten. Scripting-Funktionen sind ebenfalls stark limitiert.
Des Weiteren dürfen die Gratis-Tools auch nicht in Schulungseinrichtungen oder in Produktions-Pipelines Einsatz finden, in denen schon kommerzielle Nuke-Versionen genutzt werden.
Vielleicht ist dieser Weg in der Preispolitik ein Schachzug gegen Open-Source-Compositing-Tools wie Natron?
Wer das Release-Event von Nuke 9 verpasst hat, kann hier nochmal reinschauen.
Die Feature-Videos von The Foundry zu Nuke 9 gibt es hier.
Alle weiteren Informationen zu The Foundry und seinen Non-Commercial-Nuke-Tools hier.
mf