„Trainspotting 2“ VFX-Breakdown

Ja, auch Arthouse-Kino kommt heutzutage auf 400 VFX-Shots. Union Visual Effects aus London zeigt in diesem Reel, welche visuellen Effekte sie für den neuen Danny-Boyle-Film realisiert haben.

Teil 2 des legendären „Trainspotting“-Films erinnerte ja so ein bisschen an das eigene Klassentreffen nach 20 Jahren. Zuerst denkt man, dass einige sich immens verändert haben. Nach einigen Stunden, wenn der Alkohol geflossen ist, zeigt sich aber – ach, doch nicht. Alles beim Alten irgendwie. Nur älter.

Union Visual Effects

Das Londoner Studio wurde 2008 gegründet und ist auf VFX für Kinofilme und TV-Produktionen spezialisiert. Zu den Projekten des Teams zählen unter anderem „Florence Foster Jenkins“ oder „The Theory of Everything“.

Ein Interview mit Overall-Supervisor Adam Gascoyne zu den „T2“-Effekten von Union VFX lesen Sie bei Art of VFX.

Mehr unter: www.unionvfx.com

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