V-Ray 5 für C4D
Was jüngst noch Public Beta war, geht jetzt als vollwertiger Release an den Start. Die Rede ist von V-Ray 5 für Cinema4D.
Feature-Sneak Peak
Das Feature-Flaggschiff setzt sich aus drei Kanonenbooten zusammen: Light Mixing, Adaptive Dome Light (ADL) und GPU-Rendering. Mit Light Mixing erstellt ihr dutzende Lighting Scenes aus nur einem Rendering. Farb- und Lichtintensität passt ihr ab sofort im neuen V-Ray Frame Buffer an – ohne, dass ihr zuvor rendern müsstet. Denn erst alle Lights nach eurem Gusto ausgerichtet, speichert ihr und schickt die Layer ans Compositing, ergänzt eure Scene um eure Lichtregie.
Laut Entwicklerangaben werden mit ADL eure Umgebungsbeleuchtung bis zu siebenmal schneller errechnet. Zudem wird eure Physical Camera durch Features wie Automatic Exposure und Automaic White Balance vebessert – damit wird der Quick-and-Dirty-Workflow mit eurer Camera noch komfortabler.
Sorgte sie noch kürzlich für eine doppelte Geschwindigkeit in V-Ray Next, profitieren jetzt auch C4D-Nutzer von ihr: der V-Ray GPU-Architektur. Ihr habt die Wahl: Rendert mit euren GPUs, CPUs – oder verknüpft beide miteinander. Mit dabei: volle Unterstützung für Nvidia RTX-Karten.
Weitere Features angefietschert
Andere Features, die euch mit Trackball übers Interface scharen lassen werden: interaktives Rendering (Perspektive unterm Rendern rasch wechseln), Distributed Rendering (Rendering unter mehreren Workstations aufteilen), Volume Rendering (realistischen Nebel oder Rauch rendern) und viele mehr. Für ein Aufdröseln aller neuen Features schlaut ihr euch bei Chaos Group auf.
V-Ray 5 for Cinema 4D — Now available