Foundry veröffentlicht Katana 5.0

Es scheppern die Hammer-Features: Kompatibilität mit Nuke, Rendering-Upgrades oder Universal Scene Description.
  • Kompatibilität mit Nuke: Leichterhand könnt ihr Katana 5.0 mit Nuke verbinden.
  • Foresight+: An so vielen Shots gleichzeitig arbeiten, wie eure Pipeline buckeln kann.
  • USD-Verbesserungen: Lighting-Informationen aus Katana importieren und exportieren.
  • Network Material: Unterstützung für Material Macros und User-Parameter beziehentlich Shading-Gruppen.
  • Weitergeklickt: Entdeckt, was hinter dem „Hydra Render Delegate Support“ steckt.
  • Zum Abschluss: Fünf Videos zu den neuen Funktionen.

In nuce: Foundry veröffentlicht Katana 5.0. Der Fokus des Releases liegt auf der Zusammenarbeit von Artists untereinander, aber auch der Kompatibilität mit anderen Digital-Content-Creations-Tools. Neben der Kompatibilität mit Nuke, Rendering-Upgrades wie Foresight+, gehören zu den nennenswerten Neuerungen: Universal Scene Description und Workflow-Verbesserungen betreffs Look Development.

Kompatibilität mit Nuke: Leichterhand könnt ihr Katana 5.0 mit Nuke verbinden. Dadurch können Kreative aus den Bereichen Look Development und Lighting via Nuke streamen, um ihre Arbeit im Rahmen einer Final Comp zu präsentieren – und das nahezu in Echtzeit. Außerdem werden jedwede Änderungen, die ihr in Katana vorgenommen habt, automatisch in Nuke übertragen. Holistischer gehts nicht!

Foresight+: Bereits in Katana 4.0 nutzten User die Vorteile von Foresight. Jetzt, mit Version 5.0 von Katana, bedient ihr euch an Foresight+, um damit an so vielen Shots gleichzeitig zu arbeiten, wie ihr mögt – und das, während zugleich das Live Rendering läuft. Dabei arbeitet ihr von einem Template ausgehend. Somit sind für euch direkt alle vorgenommenen Änderungen live in Katana sichtbar, ohne, dass ihr auf Dailys warten müsstet.

USD-Verbesserungen: Mit Katana 5.0 importiert und exportiert ihr Lighting-Informationen aus Katana. Qua dieser Funktion soll die Zusammenarbeit, auch über Teamgrenzen hinweg, beschleunigt werden.

Gary Jones, Product Manager fürs Lighting bei Foundry sagt: “Da sich der Trend in Richtung non-lineares Arbeiten bewegt, haben wir das neue Katana dahingehend ausgerichtet.“

Network Material: Neu hinzukommt auch die Unterstützung für Material Macros und User-Parameter beziehentlich Shading-Gruppen. Laut Entwicklerangaben sollen damit Artists angehalten werden, Shader-Areale zwischen Node-Graphen, unterschiedlichen Projekten und anderen Usern nochmals zu verwenden. Über diese Herangehensweise will Foundry das Look Development bei der Material Creation benutzerdefinierter gestalten, und außerdem wiederverwertbare Shader-Netzwerke bereitstellen. Wir meinen: Bring it on, baby!

Weitergeklickt: Was wir euch in unserer Auflistung vorenthalten haben ist, dass der „Hydra Render Delegate Support“ als ein weiteres der Killer-Features aufgeführt wird! Achgottachgottachgott, sind wir vielleicht fies. Aber keine Bange: Einfach die offizielle Bekanntmachung zum Release 5.0 Katanas klicken, und ihr werdet zu jedweden Feature-Freuden informativ abgeholt! Viel Spass beim Eingrooven mit den neuen Funktionen!

Introducing an Artist-Friendly Material Creation workflow | What’s New in Katana 5.0

Preview Instances in the Hydra Viewer | What’s New in Katana 5.0

Multiple Simultaneous Live Renders with Foresight+ | What’s New in Katana 5.0

View Comped Renders in Katana with Nuke Bridge | What’s New in Katana 5.0

View Comped Renders in Katana with Nuke Bridge | What’s New in Katana 5.0

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