Version 1.6 von PhotoInsight veröffentlicht

Einfach 3D-Objekte über Drag-and-drop in den Unity Editor schieben? Das und mehr verspricht die Beta-Version des beliebten Asset-Managers!

In nuce: PhotoInsight veröffentlicht PhotoInsight 1.6, die neueste Version seines kostenbewussten Asset-Managers. Version 1.6 befindet sich aktuell in der Beta-Phase. PhotoInsight 1.6 unterstützt jetzt auch 3D-Assets, wobei ihr Assets nach den gängigen Dateiformaten sucht und sortiert – darunter: FBX, OBJ, gITF, 3DS, gtTF, FXF, STL und Collada. Außerdem könnt ihr euch nun auch Metadaten und Texture Maps als Vorschau anzeigen lassen.

Was kann PhotoInsight 1.6? Über Drag & Drop könnt ab jetzt 3D-Objekte aus PhotoInsight beispielsweise in den Unity Editor schieben. Zusätzlich könnt ihr eure 3D-Objekte nun auch nach einem Verzeichnis filtern. Zudem erwarten euch eine Reihe von Verbesserungen, was die Benutzeroberfläche anbelangt. Darüber hinaus wurden einige Bugfixes vorgenommen.

Über Drag-and-drop verschiebt ihr komfortabel 3D-Objekte in den Game-Engine-Editor eurer Wahl.

Was kann PhotoInsight? Bei der Software handelt es sich um einen Asset-Manager, der es ermöglichen soll, mit hunderten Dateien gleichzeitig zu jonglieren. Dabei bietet die Software eine Reihe von Ansichtsmöglichkeiten für eure Assets. Ihr könnt eure Assets aber auch nach Metadaten und Keyword-Tags suchen – oder ganze Batches umbenennen. Zu den Features mit Alleinstellungsmerkmal gehört, dass ihr eine Datenvisualisierung auf Grundlage von Torten- oder Balkendiagrammen erstellen könnt, aber auch mithilfe von Karten.

Mit der Funktion „Nach Verzeichnis filtern“ („Filter by directory“) bringt ihr Ordnung ins Asset-Tohuwabohu.

Wie funktioniert PhotoInsight? Eure Modelle könnt ihr im Viewport händisch drehen, oder ihr lasst die Modelle automatisch auf einem Drehteller rotieren, wobei ihr die Beleuchtung, den Hintergrund und die Post-Pro-Effekte nach euren Wünschen einrichtet. Außerdem zeigt euch PhotoInsight die Metadaten eurer 3D-Objekte an, mitsamt Faces, Vertices und auch der Anzahl von Materialien in einer Szene.

An wen richtet sich PhotoInsight? Ursprünglich wurde der Asset-Manager auf die Bedürfnisse von Fotograf*innen zugeschnitten. Deshalb werden die Rohdatenformate (Raw-Formate) der wichtigsten DSLR-Hersteller unterstützt, einschließlich der Dateiformate Digital Negative und Red R3D.

Verfügbarkeit: PhotoInsight ist sowohl als abgespeckte Kostenlos-Variante, aber auch als kostenpflichtige Pro-Variante für 19 US-Dollar verfügbar.

Weitergeklickt: Auf photoinsight.io erfahrt ihr alles Weitere zu PhotoInsight. Der dazugehörige Veröffentlichungshinweis informiert euch über neuen Funktionen der Version 1.6.

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