BigBug | VFX Breakdown

Robot vs. Robot: Im neuesten Film von Jean-Pierre Jeunet treten befeindete Blechbüchsen gegeneinander an. Aber wie sind die Roboter entstanden?

In nuce: Im Behind-the-FX-Video zum neuesten Film von Jean-Pierre Jeunet, dem Regisseur solcher quietschverrückten Filmperlen wie „Die fabelhafte Welt der Amelie“, „Delicatessen“ oder „Alien: Resurrection“, feierte kürzlich mit seinem neuesten Streich, dem Netflix-Film „BigBug“, Premiere.

Wovon handelt BigBug? Der komödiantische Science-Fiction-Film erzählt die Geschichte einer Gruppe streitsüchtiger Vorstädter, die sich zusammenschließen müssen, um den Aufstand ihrer Haushaltsroboter niederzuringen. Denn die Hausroboter haben ihre menschlichen Besitzer:innen eingesperrt, um diese vor kriegerischen Robotern zu schützen. So verwandeln sich das eigene Heim für die Bewohner:innen zum Panic Room.

Was steckt hinter den Spezialeffekten von BigBug: Das erklärte Ziel von Regisseur Jean-Pierre Jeunet war es, echte Roboter für seinen Film zu verwenden, wobei Special Effects Supervisor Pascal Molina und sein Team natürlich nochmals mit Visal Effects aus dem Rechner drübergegangen sind. Die Besonderheit: Um beispielsweise die Mimik des Roboters Einstein zu erstellen, setzte das VFX-Team auf Gesichtserkennungs-Software. Dank der wurde das Mimenspiel eines Schauspielers aufgezeichnet und live auf den Roboter-Kopf übertragen.

Weitergeklickt: Aber genug vorausgegriffen. Wenn ihr erfahren wollt, was Roboter-Designer Jean-Christophe Spadaccini, Produktionsdesignerin Aline Bonetto, Visual Effects Director Alain Carsoux und VFX Supervisor Jeremie Leroux zur Gestaltung der filmischen Wundertüte „BigBug“ zu erzählen haben, klickt einfach das nachstehende Behind-the-FX-Video.

Behind the FX of BigBug’s Futuristic Robots | Netflix

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