Dank Deep-Learning Matte Frames erstellen?

Vanishing Point will Visual Effects und Virtual Production automatisieren – zumindest ein Stück weit.

In nuce: Die Verheißungen der New Work: Flache Hierarchien, neue Bürokonzepte und, natürlich, die Worthülse par excellence – Digitalisierung. Digitalisierung? Ja, Vanishing Point Virtual Production hat sein Tool Antimatter präsentiert, welches Arbeitsschritte, dank digitaler Arbeitsprozesse, automatisieren kann – in den Bereichen Visual Effects und Virtual Production.

Does Antimatter matter? Das Tool funktioniert auf Basis von Deep-Learning. Laut Software-Beschreibung wurde die Deep-Learning-Technologie dahinter anhand tausender Shots aus der Praxis Filmproduktion trainiert. Wie das praktisch funktioniert? Die Userin lädt eine Video-Datei oder Bilder-Sequenz in das Tool – das Tool lädt diesen Input wieder als Video-Datei oder Bilder-Sequenz des Matte Frames aus. Gespeichert wird der Output als jpg, png, exr (bei Bild-Dateien) oder mov, mp4, avi (bei Video-Dateien).

Kostenpunkt & Systemvoraussetzung: Eine kostenlose Testversion steht zum Download bereit. Diese ist allerdings um die Möglichkeit, Dateien herauszurechnen, beschnitten. Als Systemanforderung werden ein Windows-PC mit 7 Gigabyte freiem Festplattenspeicher und eine Nvidia-Grafikkarte der GTX- oder RTX-Reihe angegeben. Die vollwertige Version von Antimatter ist mit 595 britischen Pfund bepreist, die einmalig zu zahlen sind – anschließend ist die Software frei nutzbar.

Weitergeklickt: Alles Weitere zu Antimatter. Das Video, gleich hier unten verlinkt, zeigt den handelsüblichen Workflow innerhalb der Software.

Vanishing Point Antimatter workflow example

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