Ist Motion Graphics Artist ein krisensicherer Beruf?

Eric Say, Gründer der Agentur Gameday Creative, plaudert über den Stellenwert der Motion-Graphics-Industrie – und darüber, wie Artists das Look Development mit Cinema 4D und After Effects gelingt.

In nuce: Als Nachklapp zur diesjährigen Siggraph, auf der Maxon mit seiner The 3D and Motion Design Show zugegen war, sind jetzt die dazugehörigen Live-Recordings als YouTube-Videos erschienen – unter dem prominenten Personal tummelt sich: Eric Say. Der Mann ist Gründer und kreativer Leiter der Motion-Graphics-Agentur Gameday Creative, die laut Selbstdarstellung über 40 Jahre Erfahrung in der TV- und Broadcasting-Industrie versammelt. Zu einigen der namhaften Kunden von Gameday Creative gehören HP, CBS, NBC, Verizon, Red Bull oder Dr. Pepper. In dem knapp dreiviertelstündigen Tutorial-Video wagt Eric den Brückenschlag zwischen Cinema 4D und After Effects, zeigt einige Tricks und Kniffe, wie Artists ein attraktives Compositing gelingt, setzt den Fokus seiner Präsentation auf Multi-Passes und Compositing. Leitmotiv von Erics Präsentation ist das Look Development.

In toto: Jenseits davon gewährt Eric Einblicke in den Status Quo der Motion-Graphics-Industrie. Dass Artists, die sich auf die Handhabe mit Cinema 4D verstehen, aktuell stark im Bereich Motion Graphics gefragt sind – und gefragt sein werden – davon erzählt Eric eingangs. Hintergrund dazu: Immer mehr Werbeflächen zeigen animierte Inhalte. Eric sagt: „Es ist eine großartige Zeit, diesen Beruf auszuüben!“. Der Kreative ist Absolvent der South Dakota State University, wo er seinen Abschluss in Motion Grahics, Animation und Werbung gemacht hat.

Weitergeklickt: Internetauftritt von Gameday Creative und Eric Say.

Eric Say @ The 3D and Motion Design Show Siggraph 2022, Day 1

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