Für wen lohnt der Aurora-Renderer von Autodesk?

Angesprochen werden Artists, die mit Universal Scene Description (USD) arbeiten. Mit welchen Funktionen fährt der Echtzeit-Path-Tracing-Renderer außerdem auf?

In nuce: In einer Meldung, die auf 80.lv veröffentlicht wurde, wird auf die Nutzwerte des Aurora-Renderers von Autodesk hingewiesen. Mithilfe des Renderers soll das zügige Iterieren von Projekten im Viewport möglich sein. Aurora ist der Echtzeit-Path-Tracing-Renderer von Autodesk; der Renderer ist quelloffen, erlaubt Hardware-beschleunigtes Raytracing und funktioniert GPU-basierend.

In toto: Nachstehend folgen einige der wichtigsten Funktionen, die Aurora zu bieten hat.

  • In Aurora enthalten ist hdAurora, ein USD-Hydra-Render-Delegat, mit dessen Hilfe Artists den Renderer in Tandem mit der Universal Scene Description verwenden können.
  • Path Tracing und Global Effekte sind enthalten – hierunter fallen: weiche Schatten, Reflexionen, Brechungen, oder gedämpftes Licht.
  • Mithilfe von MaterialX-Dokumenten definierte Autodesk-Standartoberflächen sind ebenfalls untergebracht, was die Darstellung wirklichkeitsnaher Materialien mit physikbasierten Schattierungen ermöglichen soll.
  • Dreiecksgeometrie inklusive Objektinstanzierung ist eine weitere Funktion.

Weitergeklickt: Detailliere Informationen sind auf github.com oder forums.autodesk.com abrufbar.

Quelle: 80.lv (Meldung von Theodore McKenzie)

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